Den Leuten nach dem Munde reden.
Marcus Tullius Cicero
Besserwisser sind Leute, die einem Pferd die Sporen geben, auf dem sie gar nicht sitzen.
Alain Peyrefitte
Allgemein und zugleich populär redend kann man den Ausspruch wagen: die Musik überhaupt ist die Melodie, zu der die Welt der Text ist.
Arthur Schopenhauer
Liebe und Treue sind unzertrennlich.
Christine von Schweden
Ein Komiker ist ein Mensch, der nichts, aber auch gar nichts ernst nimmt - außer sich selbst.
Danny Kaye
Die Ehe ist wie ein Telefon: Wenn man nicht richtig gewählt hat, ist man falsch verbunden.
Doris Day
Auf der Straße trauert man mehr als in seinen vier Wänden.
Emanuel Wertheimer
Das ist das Geheimnis der Gnade: Es ist niemals zu spät.
Francois Mauriac
Um eine fremde Sprache recht gut sprechen zu lernen, und wirklich in Gesellschaft zu sprechen mit dem eigentlichen Akzent des Volks, muß man nicht allein Gedächtnis und Ohr haben, sondern auch in gewissem Grad ein kleiner Geck sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Das verläßlichste Glück dieses Lebens ist das nichtige Glück der Illusion.
Giacomo Leopardi
Gesang vermindert dunkle Sorgen.
Horaz
Wenn die Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude.
Maxim Gorki
Gefährlich ist die Kühnheit gegen die Kühnen.
Ovid
Darf Liebe nehmen?
Paula Modersohn-Becker
Im Gegensatz zu Männern würden Frauen ihre Fehler sofort zugeben, wenn sie welche hätten.
Robert Lembke
Kunst ist das Schaffen einer neuen Wirklichkeit.
Rudolf G. Binding
Wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst, halte inne und schau zurück, woher du gekommen bist.
Sprichwort
Mit den Tränen ist es wie mit den anderen Flüssigkeiten des menschlichen Körpers: Allzu starker Verbrauch lässt sich schließlich versiegen.
Stéphane Audeguy
Die Tugenden haben die Eigentümlichkeit, daß sie sich vor dem verbergen, der sie besitzt.
Teresa von Ávila
Nur die eingehendste Kritik eines Kunstwerkes führt zum vollen Verständnis desselben, und gewährt erst das volle Verständnis auch den vollen Genuß.
Theobald Ziegler
Erst müssen rauhere Stürme, die den Frühling ankündigen, verbraust sein, ehe die Blüte hervordringt.
Wilhelm Schulz