Marcus Tullius Cicero Zitate

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Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.... - Marcus Tullius Cicero

Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.

Marcus Tullius Cicero

Abbild Gesicht Seele

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Zitate bei anderen Autoren

Der Anblick einer Hyäne ist keineswegs anmutig, sondern entschieden abstoßend. Alle Hyänen sind hässlich, weil sie bloß Andeutungen von einer Gestalt sind, welche wir in vollendeter Weise kennen.

Alfred Edmund Brehm

Anblick Gestalt Weise

Neben dem Weg spielt sich das Leben ab

Anke Maggauer-Kirsche

Wie sich der kleine Moritz die Weltgeschichte vorstellt - genau so ist sie.

Vorstellen Weltgeschichte

Denn der Mann ist mehr zur Führung begabt als das Weib; wenn nicht etwa eine widernatürliche Veranlagung vorliegt.

Führung Mann Veranlagung Weib

Die Kutte macht nicht den Mönch, ebenso wenig wie die Uniform eines Generaladjutanten den Helden macht.

Held Mönch Uniform

Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.

Hermann Adam von Kamp

Eher wird es Katzen hageln und Morcheln schneien, bevor die Grundsätze der Gerechtigkeit bei einem Geschlecht Eingang findet, das auf dem Gelde sitzt wie eine Kröte auf dem Mist.

Johann Heinrich Pestalozzi

Eingang Geschlecht Grundsatz Katze Mist

Was einem angehört, wird man nicht los, und wenn man es wegwürfe.

Johann Wolfgang von Goethe

Lauda fuhr in Detroit, als ob er auf der Strecke etwas suchen würde.

Fahren Strecke Suchen

Der Freund ist der Schlüssel und ich bin das Schloß.

Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī

Freund Schloß Schlüssel

Die treusten und die ewig reinsten Triebe, sie sprechen aus dem Worte: Mutterliebe.

Mutterliebe Sprechen Trieb Wort

Der Kaiser will jeden Tag Geburtstag haben.

Otto von Bismarck

Geburtstag Kaiser

Ich habe nachts geweint über meine Kurzsichtigkeit und Taubheit, denn ich habe nicht wahrgenommen, daß jemand mich brauchte. Aber ich habe noch nie Reue verspürt, wenn ich lieb zu jemandem war.

Kurzsichtigkeit Reue Verspüren Wahrnehmen Weinen

Husten vor dem Fernsehapparat macht nur halb so viel Spaß wie im Theater.

Bei wissenschaftlichen Werken muß man nach den neuesten greifen, bei dichterischen nach den ältesten.

Geduld, Vernunft und Zeit macht möglich die Unmöglichkeit.

Geduld Unmöglichkeit Vernunft Zeit

Wenn ein Trainer so eine Äußerung tut, den muss man sofort erschießen. Nicht entlassen - erschießen.

Entlassen Erschießen Trainer Äußerung

Der Mensch lebt durch die Gewohnheit, aber für seine Aufregungen und Sensationen.

Gewohnheit Leben Mensch

Wir denken viel zu selten an das, was wir nicht haben, aber immer zu oft an das, was uns fehlt.

William Shakespeare

Des trefflichen Wortes trefflichste Würze lieget in Wahrheit, Klarheit und Kürze.

William Shakespeare

Klarheit Kürze Wahrheit Wort Würze

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