Die Wissenschaft nährt die Jugend und ergötzt das Alter.
Marcus Tullius Cicero
Wenn ein Großmeister irrt, so ruft das bei den gewöhnlichen Klötzchenschiebern Befriedigung, wenn nicht Schadenfreude hervor.
Al Horowitz
Aber ich liebe dich zu sehr, um zu bekennen, Wem gilt mein Lieben, Für sie will ich sterben und sie nicht nennen, Ich bleibe verschwiegen.
Alfred de Musset
Er wurde mißhandelt, aber er tat seinen Mund nicht auf. wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt.
Bibel
Wir kommen zu einer psychologischen Entwicklung nur dadurch, daß wir uns selbst so annehmen, wie wir sind, und das Leben, das uns anvertraut ist, ernsthaft zu leben versuchen. Unsere Sünden, Irrtümer und Fehler sind für uns notwendig, da wir sonst der wertvollsten Entwicklungsreize beraubt würden.
Carl Gustav Jung
Hass ist etwas Wachsendes wie alles andere auch. Er ist die unausbleibliche Folge, wenn man das Leben in Ideen zwängt, wenn man den innersten Instinkten Zwang auferlegt.
D.H. Lawrence
Jeder unserer Gedanken, jedes unserer Worte, jeder unserer Schritte hat Einfluß auf unser Schicksal jenseits der Zeit.
Emil Jakob Jonas
Wenn ein paar Liebende sich versprechen, daß sie aneinander denken wollen, so Versprechen sie sich eigentlich, daß sie atmen wollen.
Friedrich Hebbel
Mit einem guten Buch fährt man auf die Dauer zweifellos besser als mit einem Moped.
Friedrich Löchner
Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt.
Giacomo Leopardi
Mit eignem Fuße gehen, heißt, dem ewigen Sinn die eig'ne Fassung geben.
Hans Much
Es gibt kein angenehmeres Geschäft, als dem Leichenbegräbnis eines Feindes zu folgen.
Heinrich Heine
Die Ruheständler haben endlich die Zeit, das Geld auch auszugeben, das sie erhalten.
Hermann Lahm
Eugenie befand sich noch an dem Ufer des Lebens, an dem die kindlichen Illusionen blühen, wo die Gänseblümchen mit Glücksgefühlen gepflückt werden, die man später nicht mehr kennt.
Honore de Balzac
Den Mut auffordern, ist zur Hälfte so viel als ihn einflößen, dagegen spannt die faule, sich selbst gänzlich mißtrauende und auf äußere Hilfe wartende kleinmütige Denkungsart alle Kräfte des Menschen ab und macht ihn dieser Hilfe selbst unwürdig.
Immanuel Kant
Krieg ist immer eine auf angeblichen Tatsachen beruhende Fehlentscheidung.
Jan Wöllert
Der Sport ist dazu da, daß man gesünder stirbt, und nicht dazu, daß man länger lebt.
Ludwig Prokop
Wer lügt, hat die Wahrheit immerhin gedacht.
Oliver Hassencamp
Gemeine Seelen verzeihen dir niemals, daß du ihnen etwas zu verzeihen hast.
Otto von Leixner
Entweder – Oder Solche Menschen wie heute wird es in 1000 Jahren nicht mehr geben. Entweder mutieren sie zu intelligenten Wesen, oder sie werden ausgestorben sein.
Peter Hohl
Dem Geduldigen laufen die Dinge zu, dem Eiligen laufen sie davon.
Sprichwort