Zitate über Unsittlichkeit

Das Vermögen soll durch Mittel erworben werden, die von Unsittlichkeit frei sind. Erhalten aber soll man es durch Genauigkeit und Sparsamkeit.

Marcus Tullius Cicero

Erhalten Erwerben Genauigkeit Sparsamkeit Unsittlichkeit

Ob die Henne oder das Ei zuerst war? Zuerst waren die ungelegten Eier.

André Brie

Das Mißverhältnis zwischen einer Idee und den Menschen, die diese Idee verwirklichen sollen, ist in jedem Falle größer, als das zwischen den Menschen die für diese Idee sterben, und denen, die sie verraten.

Arthur Schnitzler

Presseberichte gibt's, die dem Insider vorkommen, als wenn Blinde ein Pferderennen kommentieren.

Erwin Koch

Jedes Zuspiel landet bisher an irgend einem Körperteil von Marko Rehmer.

Gerd Rubenbauer

Die Vögel, die sich in der Luft aufhalten, sind ein Sinnbild der Kraft des Menschen, durch die er sich in seinen Gedanken vieles oft vorsagt und überlegt, ehe er es zur offenkundigen Tat kommen läßt.

Hildegard von Bingen

Es würde mich sehr überraschen, wenn ich 1998 nicht in einem Williams sitzen würde.

Jacques Villeneuve

Wer nicht geliebt wird, liebt nicht.

Johann Caspar Lavater

Eine schlechte Wohnung macht brave Leute verächtlich.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Fleisch ist willig, doch Geist ist knapp.

Manfred Hinrich

Das Wort Zart stimmt schon zart.

Manfred Hinrich

Ich bin der, den ich schreibe.

Manfred Hinrich

Große Furcht wird durch Wagemut vertuscht.

Marcus Annaeus Lucanus

Das weibliche Herz soll sein wie eine Schwalbe, so häuslich, so heimisch. wiederum soll es nicht so sein wie eine Schwalbe, es soll nicht entfliehn, wenn der Herbst naht.

Moritz Gottlieb Saphir

Wißt ihr denn nicht, daß keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt?

Niccolò Machiavelli

Tugend, die ewig bewacht werden muß, ist der Schildwache nicht wert.

Oliver Goldsmith

Popularität setzt immer Mittelmäßigkeit voraus.

Oscar Wilde

Im Lauf der Welt ist das Gemeine des Erhabnen Schatten.

Paul Heyse

Es gibt keine harten Männer, nur weiche Männer.

Raquel Welch

Bei einem jähen, plötzlichen Schlag bricht der Mensch zusammen, aber es gibt eine stille Art von Unglück, die sich einschleicht, wie ein ungebetener, lästiger Gast, von dem man täglich hofft, er werde sich wieder entfernen, und bis man sich überzeugt, daß er nicht mehr zu vertreiben ist, ist man bereits an ihn gewöhnt.

Wilhelmine von Hillern

Hier hängt ein Fisch im Netz, wie des armen Mannes Recht im Gesetz.

William Shakespeare