Männer sind wie Weine: Das Alter macht die schlechten sauer und verbessert die guten.
Marcus Tullius Cicero
Auf den Mann, der ein ausschweifendes und sittenloses Leben führt, übt der Anblick einer reinen Frau oft einen unwiderstehlichen Zauber aus, denn gerade er, welcher den Ruf der Frauen am frechsten gemißbraucht hat, urteilt am härtesten über die, welche gefallen sind.
Arthur Stahl
Der schlimmste Lehrer der Jugend ist die Bequemlichkeit. Sie nur gebiert die Gelüste der Verderbtheit.
Demokrit
Ständig gehetzte Zeitgenossen vermitteln den Eindruck, daß sie ihr Leben unbedingt in Rekordzeit hinter sich bringen wollen.
Ernst Ferstl
Schach ist der zweitschönste Sport nach Fußball. Jeder Fußballer sollte Schach spielen, um besser die Strategie des Fußballs zu verstehen.
Felix Magath
Auferstehn, ja auferstehn wirst du, mein Staub, nach kurzer Ruh.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Sind wir nicht Flammen, welche rastlos brennen Und alles, alles, was sie auch umwinden, Verzehren nur, doch nichts umarmen können?
Friedrich Hebbel
In der Jugend versuchen wir, das Zuhause in die Welt zu tragen, im Alter die Welt ins Zuhause.
Gunter Preuß
Ist nicht der Anfang und das Ende jeder Wissenschaft in Dunkel gehüllt?
Heinrich von Kleist
Was bleibt uns denn übrig, wenn wir das abziehen, was wir anderen schuldig sind?
Johann Jakob Mohr
Was wahr in dir, wird sich gestalten.
Joseph von Eichendorff
Nichts ist unerträglicher als eine wohlhabende Frau.
Juvenal
Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben.
Mark Twain
Der Ball muss ins Tor.
Martin Wagner
Im Dunkeln bleibt hell auch der gute Name.
Publilius Syrus
Ich glaube, man kann sich in jedem Alter ändern, aber es ist viel besser, es jetzt zu tun.
Rita Mae Brown
Wenn die Fahne fliegt, ist der Verstand in der Trompete.
Sprichwort
Du kannst einen ganzen Elefanten essen, und er kann dir gut bekommen; aber du kannst einen ganz kleinen Fisch verspeisen und an einer Gräte ersticken.
Güte, die auf Gegenwert rechnet, ist nicht Güte.
Ein friedfertiger Mensch bewirkt mehr Gutes als ein gelehrter.
Thomas von Kempen
Das Schicksal der Welt hängt heute in erster Linie von den Staatsmännern ab, in zweiter Linie von den Dolmetschern.
Trygve Halvdan Lie