Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.
Marcus Tullius Cicero
Keiner weiß, ob die Höflichkeit nicht eine Tochter der Berechnung ist.
Art van Rheyn
Die Liebe, diese Himmelsblume, ist immer noch nicht heimisch geworden auf Erden; sie hat immer noch nicht, wie in ihrer Heimat, unzerreißbare Wurzeln geschlagen.
Arthur von Lüttwitz
Der Wein ist wie ein Lebenswasser für uns Menschen, wenn wir ihn mit Maß trinken. Er bringt uns Frohsinn, Wonne und Lust, wenn wir ihn mit Maß zur rechten Zeit genießen.
Bibel
Die Rose fühlt ihre Dornen nicht.
Detlev von Liliencron
Wenn man Brot und Wasser hat, dann darf man sogar mit Zeus an Glückseligkeit wetteifern.
Epikur
Tue den Menschen Gutes, und man wird dich segnen: das ist der wahre Ruhm.
Friedrich II. der Große
Die Albaner spielten in Leverkusen, damit sie sich ein bisschen wie zu Hause fühlen konnten.
Harald Schmidt
Vor seinen eigenen Waffen muß man sich hüten.
Hugo Oswald
So still und so sinnig! Es fehlt dir was, gesteh es frei. Zufrieden bin ich, Aber mir ist nicht wohl dabei.
Johann Wolfgang von Goethe
Ihr schmähet meine Dichtung, Was habt ihr denn getan? Wahrhaftig, die Vernichtung, Verneinend fängt sie an, Doch ihren scharfen Besen Strengt sie vergebens an: Ihr seid gar nicht gewesen! Wo träfe sie euch an?
Das Weib ist das Hauptwerk, die Krone der Schöpfung, ist des Himmels bestes, letztes Geschenk.
John Milton
Wenn ein Mensch ohne Menschlichkeit ist, was sollen da gute Formen?
Konfuzius
Die Liebe selbst ist niemals ein Mißverständnis, nur stößt oder verwundet sie sich leicht an den Mißverständnissen des Lebens und der Wirklichkeit.
Ludwig Tieck
Es beschwere sich kein Regierender über die Sünden, die sein Volk begeht, denn diese sind nur die Folgen seiner eigenen Nachlässigkeit oder davon, daß er den gleichen Lastern ergeben ist.
Niccolò Machiavelli
Es gibt keine Antworten, nur Querverweise.
Norbert Wiener
Der Schmerz ist das, was wir als das uns Eigenste und als das Fremdeste empfinden.
Paul Valéry
In der Hütte sieht man die Gewitterwolken nicht.
Sprichwort
Glaube den Frauen nicht; trau ihren Schwüren nicht! Schon Vater Adam, schau, ward verjagt wegen einer Frau. ("König Schehrijar und Schehrezad")
Tausendundeine Nacht
Der braucht einen langen Löffel, der mit dem Teufel ißt.
William Shakespeare
Der Ehre Saat Gedeiht weit minder durch der Ahnen Tat Als durch den eignen Wert.