Marcus Tullius Cicero Zitate

Freundschaft ist das schönste Geschenk, das die Götter den Menschen verliehen.

Marcus Tullius Cicero

Freundschaft Geschenk Gott Mensch Verleihen

Napoleon liebte Pfannkuchen, Bismarck aß täglich hartgekochte Eier im Dutzend und der Komponist Händel, an Figur so kapital wie im Appetit, hatte in einem Restaurant Omelettes bestellt und die Frage des Obers: Wollen Euer Gnaden warten bis die anderen Herrschaften eingetroffen sind?, würdevoll so erwidert: Ich esse für vier!

Anonym

Der Wille ist ebenso verschieden, von diesem oder jenem Wollen, wie Weiße von diesem oder jenem weißen Gegenstande, oder wie die Menschheit von diesem oder jenem Menschen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Die Welt um mich herum ist in mir.

Blaise Pascal

Eines Hornträgers Zwei Hörner liegen hier in dieser Gruft begraben, Nicht denket, daß ein Bock hier wird die Ruhstatt haben. Hier ruht ein guter Mann, der Hörner hat bekommen, Nachdem ihm die Natur das Stoßen hat genommen.

Christian Hofmann von Hofmannswaldau

Kommende Generationen werden sich vermutlich dafür interessieren, warum ein sozialistischer Staat auf deutschem Boden, auch wenn er noch unvollkommen war und letztlich gescheitert ist, nachträglich der totalen Verdammung anheimfiel, und jene, die sich für ihn einsetzen, ausgegrenzt wurden.

Egon Krenz

Was ich mit allen diesen Betrachtungen und Gedanken, in deutscher Sprache, zu dieser Zeit will? – Kraft erwecken! Gelänge mir dieses, so wirkte ich ein größeres Wunder als Moses, da er Wasser aus dem Felsen schlug; doch die Juden waren durstig. Indessen erhalte ich durch diese Gedanken meine Kraft wach und mutig; und so ist hier der Autor selbst Zweck seines Buchs. Ich schreibe hier also nur Bündnisse mit meinem eignen Geiste nieder, und er selbst drückt den Talisman auf.

Friedrich Maximilian Klinger

Der Mensch ist ein mittelmäßiger Egoist. Selbst der Klügste nimmt seine Gewohnheiten wichtiger, als seinen Vorteil.

Friedrich Nietzsche

Unerschöpflich ist die Liebe – Und wenig sind die Tage des Lenzes!

Friedrich Schiller

Behandle Menschen wie sie sind, und sie werden schlechter werden. Behandle Menschen, wie sie sein könnten, und sie werden besser werden!

Johann Wolfgang von Goethe

Weine nicht, o Mutter, daß ich zu frühe gestorben; kurzes Leben ist ja kurzes verschwundenes Leid.

Lukian von Samosata

Zur Gesundheit gehört Eitelkeit, doch kommt sie auch ohne Gesundheit aus.

Manfred Hinrich

Wenn ich ehrlich bin, möchte ich jeder Fliege etwas zuleide tun.

Markus M. Ronner

Wie furchtbar traurig, daß ein junger Mann und ein junges Weib, die einander lieben, nicht gut zueinander sein können.

Peter Nansen

Politik, Demokratie und Marktwirtschaft können ohne einen Bodensatz von Ethik nicht existieren.

Richard von Weizsäcker

Die Abgründe des Menschen sind seine Aufstiege.

Stefan Schütz

Die Russen imitieren die französiche Art und Weise, aber immer mit einem Abstand von fünfzig Jahren.

Stendhal

Die Vorurteile sind Diebe, die Laster Mörder.

Victor Hugo

Im Jahre 2030 kommen schon auf einen Leistungsträger zwei Gebißträger.

Volker Pispers

Wenn wir versuchen würden, unsere Handlungen und ihre Folgen immer auch mit den Augen der Betroffenen zu sehen, würden wir uns viel Streit und Mißverständnisse ersparen.

Werner Braun

Die Ohren nennt man Löffel, weil man mit den Ohren Verdacht schöpft.

Werner Mitsch