Marcus Tullius Cicero Zitate

Die Unterstützung des glücklichen Lebens ist der einzige Gegenstand, den sich die Philosophie zum Zweck und Ziel setzen muß.

Marcus Tullius Cicero

Gegenstand Philosophie Setzen Unterstützung Zweck

Ich hätte sterben können vor Glück.

Dian Fossey

Man stattet den Dank eigentlich deshalb ab, um die Dankbarkeit loszuwerden.

Eduard von Hartmann

Alte Narren sind größere Narren als junge Narren.

François de La Rochefoucauld

Ein frommer Irrtum ist der Optimismus, denn dieser sowohl wie das Gegenteil, der Pessimismus, sind nur Erzeugnisse menschlicher Ideologie. Die Welt der Wirklichkeit ist an sich weder gut noch schlecht.

Friedrich Albert Lange

Nebukadnezar fraß Gras. Symbolisch zu verstehen: Er war ein Liebhaber von Salat und wurde deshalb für verrückt ausgeschrien. So müssen große Geister, die zum Heil der Menschheit neue Entdeckungen machen, es büßen!

Friedrich Hebbel

Blumen, die der Lenz geboren Streu ich dir in deinen Schoß.

Friedrich Schiller

Als Künstler müssen Sie die Harmonie, die angeblich herrscht, kaputtmachen. Als Maler müssen Sie zerstören.

Georg Baselitz

Die erste Handlung der Selbständigkeit eines Menschen ist der Entwurf eines solchen Lebensplans.

Heinrich von Kleist

Früher musste ich mich gegen Hübner vorbereiten, heute zittere ich vor der Barbara Hund!

Helmut Reefschläger

Ich glaube, dass Gott dem deutschen Volk in diesen stürmischen Zeitläufen eine besondere Aufgabe gegeben hat: Hüter zu sein für den Westen gegen jene mächtigen Einflüsse vom Osten, die auf unser Land einwirken.

Konrad Adenauer

Die Trainer sagen immer, ich soll nicht grätschen. Dabei mache ich das doch sehr erfolgreich.

Maik Franz

Mut fehlt vor allem zum Denken.

Manfred Hinrich

Wann ich ein Amboß bin, so leide ich wie ein Amboß, wann ich aber zum öHammer werde, so schlage ich wieder zu.

Paul Winckler

Die Datenautobahn ist mit guten Vorsätzen gepflastert.

Sam Ewing

Es ist nicht leicht zu verstehen, wie man es möglich macht, einem Trieb die Befriedigung zu entziehen.

Sigmund Freud

Was aber ist denn dies mein Selbst? Wollte ich von einem ersten Augenblick sprechen, einem ersten Ausdruck dafür, so ist meine Antwort: es ist das Abstrakteste von allem, das doch in sich zugleich das Konkreteste von allem ist – es ist die Freiheit.

Søren Kierkegaard

Uns trennen Welten von den Grünen.

Theo Waigel

Einen so großen Erdschollen, als der Mensch zum Grabe braucht, hat er auch nur nötig, um froh zu sein.

Theodor Gottlieb von Hippel

Wer die Rechnung schreibt, will auf seine Rechnung kommen.

Walter Ludin

Ein Gemüt, das sich meist in Heiterkeit erhält, ist schon darum so schön, weil es immer auch ein genügsames und anspruchsloses ist.

Wilhelm von Humboldt