Oft ist der Mensch sein größter Feind.
Marcus Tullius Cicero
Der Gutwillitge und Beflissene hat die Götter auf seiner Seite.
Aischylos
Man kann beim Streifzug durch das Zeitalter nicht nur Arbeiten auslesen, die einem auch im nachhinein Ehre machen.
Alfred Kantorowicz
Die Sittenlehre ist eine Pflanze, deren Wurzel im Himmel ist, und deren Blüten und Früchte die Erde schmücken und mit süßem Duft erfüllen.
Charles Edouard Duboc
Erst aus großer Weltanschauung fließt große Kunstanschauung.
Friedrich Lienhard
Man sollte eigentlich nur das ein Buch nennen, was etwas Neues enthält.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Mensch klagt Gott an, warum er all die Grausamkeiten in der Welt geschehen lässt und begeht sie.
Harald Schmid
Die Grundsatzfrage lautet: Darf man ein ethisch wünschenswertes Ziel mit ethisch umstrittenen Methoden zu erreichen versuchen?
Heinz Putzhammer
Ein edler Held ist, der für's Vaterland, Ein edlerer, der für des Landes Wohl, Der edelste, der für die Menschheit kämpft.
Johann Gottfried Herder
Man begreift nur, was man selbst machen kann, und man faßt nur, was man selbst hervorbringen kann.
Johann Wolfgang von Goethe
Um Freud und Wonne aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust!
Kleine Spiele des Geists, ihr gleicht den Flocken des Schnees; führt euch ein Augenblick her, nimmt euch ein Augenblick.
Karl Ludwig von Knebel
Wenn die Freundschaft um ihrer selbst willen zu pflegen ist, sind auch die menschliche Gemeinschaft, die Rechtsgleichheit und die Gerechtigkeit um ihrer selbst willen zu erstreben.
Für deine Lügen mich zu rächen, Werd' ich von dir die Wahrheit sprechen.
Moses Ephraim Kuh
Wenn du deinen Nächsten lieben sollst wie dich selbst, dann ist es nur angemessen, daß du dich selbst liebst wie deinen Nächsten.
Nicolas Chamfort
Die Forderungen, die an den Arzt gestellt werden, werden immer über das hinausgehen, was ein einzelner Mensch zu leisten vermag.
Peter Bamm
Wir brauchen einen Umgang miteinander, wo sich der einzelne der persönlichen Zuwendung durch den anderen sicher sein kann.
Rita Süssmuth
Der Verleger will mit seinen Büchern nicht so sehr Bedürfnisse befriedigen, er will vielmehr für seine Bücher neue Bedürfnisse schaffen.
Siegfried Unseld
Sagt der Wein: Wie viel Gutes ich gestiftet, weiß ich nicht, aber das Unheil, das ich angerichtet, ist grenzenlos.
Sprichwort
Männer leben vom Vergessen - Frauen von Erinnerungen.
T.S. Eliot
Überläßt man die Verwendung der Zeit dem Zufall, regiert das Chaos.
Victor Hugo