Zitate über Empfinden

Mag jeder Ursprung, der da empfindet, begreift, lebt und existiert, sein, was er will; er ist heilig, göttlich und muß deshalb auch ewig sein.

Marcus Tullius Cicero

Begreifen Empfinden Existieren Leben Ursprung

Wer als reicher Mann stirbt, stirbt schändlich.

Andrew Carnegie

Man kann leicht verstehen, warum Menschen dazu neigen, die Botschaft ihrer Träume zu ignorieren oder sogar abzulehnen. Das Bewusstsein widerstrebt von Natur aus allem Unbewussten und Unbekannten.

Carl Gustav Jung

Gerechtigkeit ist der Strohhalm des Wehrlosen; Rache des Verletzten.

Else Pannek

Das Heilmittel ist schlimmer als die Krankheit.

Francis Bacon

Frühzeitige Redefertigkeit schleift sich alle Gedanken zum sofortigen wirkungsvollen Gebrauch zurecht und ist deshalb leicht ein Hindernis tiefen Erfassens und überhaupt einer gründlichen Einkehr in sich selbst. Deshalb pflegen demokratische Staaten die Redefertigkeit auf den Schulen.

Friedrich Nietzsche

Der Charakter eines ganzen Volkes ist der treueste Abdruck seiner Gesetze, und also auch der sicherste Richter ihres Wertes und Unwertes.

Friedrich Schiller

Es gibt keinen Zufall; und was blindes Ungefähr nur dünkt, gerade das steigt aus den tiefsten Quellen.

Friedrich Schiller

In der Kindheit gibt es stets einen Moment, wo die Tür aufgeht und die Zukunft hereinkommt.

Graham Greene

Zeit haben für den Ehegefährten ist wichtiger, als Geld für ihn zu haben.

Hermann Oeser

Die Sache der Sinne ist, anzuschauen; die Sache des Verstandes, zu denken. Denken aber ist: Vorstellungen in einem Bewußtsein vereinigen

Immanuel Kant

Erkenntniß ist nicht nur der höchste Preis, sie ist auch die breiteste Grundlage eines menschenwürdigen Lebens.

Jakob Moleschott

Die Welt besteht aus Gegensätzen.

Lucius Annaeus Seneca

Die Berechnungen erfolgen nach der Quadratur des Preises.

Manfred Hinrich

In Zeiten der Kultur steht jeder Mensch an seiner richtigen Stelle.

Paul Ernst

Versuchen, die Zeit totzuschlagen... also das Leben totzuschlagen, das ist die schwerste "Erkrankung" die es gibt.

Prentice Mulford

Jetzt bin ich krank und werde nicht mehr gesund. Nichtsdestoweniger bleibe ich im Frieden. Seit langem schon gehöre ich mir nicht mehr an. Ich bin Jesus vollständig ausgeliefert.

Therese von Lisieux

Er kam auf einen grünen Zweig. An einem absteigenden Ast.

Ulrich Erckenbrecht

Nur im Wörterbuch kommt Erfolg vor Fleiß.

Vidal Sassoon

Ich schätze seine völlige Abwesenheit sehr.

William Shakespeare

Ich war als Gegner schon immer dagegen.

Wolfgang Wolf