Öffentliche Anerkennung nährt die Künste.
Marcus Tullius Cicero
Wer liebt, lebt da, wo er liebt, nicht da, wo er lebt.
Augustinus von Hippo
Die wahre Tugend ist das Leben unter der Leitung der Vernunft.
Baruch Benedictus de Spinoza
Du weißt, Kamerad Pachman, ich bin nicht gerne Minister, lieber würde ich Schach spielen wie du, oder in Venezuela eine Revolution durchführen.
Che Guevara
Unternehmensführung ist nicht die Beschäftigung mit Gegenwartsproblemen, sondern die Gestaltung der Zukunft.
Daniel Goeudevert
Vier Blätter hat das kleine Glück. Es lacht mir ab und zu. Du aber bist mein bestes Stück. Mein großes Glück bist Du.
Frantz Wittkamp
Ich versichere gewiß, daß eine große Menge gemeinnütziger Bücher durch die Buchhändler entstanden sind, welche gemeiniglich besser wissen, was das Publikum verlangt als die Schriftsteller.
Friedrich Nikolai
Die Rechtschreibreform ist überflüssig wie ein Kropf.
Hans Magnus Enzensberger
Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen.
Hildegard von Bingen
Rechtschaffenheit ist eine seltene Tugend, und der Mensch, der sie im höchsten Maß zu besitzen glaubt, hat sie oft am wenigsten.
Honore de Balzac
Die radikalste Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens gibt immer noch der Tod, auch wenn er uns die Deutung überläßt.
Jacques Wirion
Denn an der Farbe lässt sich die Sinnesweise, an dem Schnitt die Lebensweise des Menschen erkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der moderne Politiker sucht eher den Applaus als den Erfolg.
Manfred Rommel
Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.
Marie von Ebner-Eschenbach
Fehler sind nicht gefundene Tugenden. Sie quälen wie alles, was man verloren hat und dann sucht.
Paul Émile Appell
Das Herz gebrochen hast du mir nicht; aber du hast es zum Hüpfen gebracht.
Ruth W. Lingenfelser
Der Schaft eines Pfeils mag noch so gerade sein: Ohne Feder und Kerbe ist er zum Schießen nicht zu gebrauchen.
Sprichwort
Besser offener Krieg als vermummter Friede.
Es ist das Höchste von des Dichters Rechten, daß er da redet, wo die Menge schweigt.
Theodor Körner
Herr Satan, einst ein böser Christ, Ist nun geworden ein Pietist. Für fromme Sünder schickt sich's wohl, Daß sie ein frommer Teufel hol.
Wilhelm Müller
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Wladimir Iljitsch Lenin