Die Steuern sind die Nerven des Staates.
Marcus Tullius Cicero
Ein Mensch, den man zum Schweigen bringen kann, indem man sein Buch schließt.
Anonym
Lebe, als würdest du 100 Jahre alt. Bete, als stürbest du morgen.
Benjamin Franklin
Nichts halten die Reichen für so unentbehrlich wie das Elend.
Emanuel Wertheimer
Zu den riskantesten Glücksspielen gehören die ärztlichen Diagnosen.
Erwin Koch
Man verlernt die Menschen, wenn man unter Menschen lebt.
Friedrich Nietzsche
Du kannst Dir einen Hund halten; aber es ist die Katze, die sich Menschen hält, weil sie ihr nützliche Haustiere sind.
George Mikes
Amerika hat ein Einparteiensystem mit zwei rechten Flügeln.
Gore Vidal
Seh' ich der Werke Meister an, So seh' ich das, was sie getan; Betracht' ich meine Siebensachen, Seh' ich, was ich hätte sollen machen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Hauptzug der Geschichte besteht doch darin, die Mittelmäßigkeit zur vorherrschenden Macht innerhalb der Menschheit zu erheben.
John Stuart Mill
Klopper mit der Krücke.
Jürgen Möllemann
Die Unsterblichkeit ist das einzige, was keinen Aufschub verträgt.
Karl Kraus
Für jedes Instrument finden sich Musiker, die keine Kinder mögen und Etüden schreiben.
Manfred Hinrich
Demokraten sind wir Deutschen weiß Gott nicht.
Marius Müller-Westernhagen
Allons Messieurs! Nehmen Sie sich zusammen, es ist erst zwei Uhr: wir müssen das Geld verdienen, das die Nation uns zahlt.
Napoléon Bonaparte
Die Begierde schleicht sich ins Herz als niedliches Schmeichelkätzchen und wächst darin in kurzer Zeit zum Königstiger. Darum seid vorsichtig den Kätzchen gegenüber; es ist leichter, gegen Pfötchen sich zu wehren als gegen Pranken.
Otto von Leixner
So edel und ehrlich die Liebe auch ist, so bleibt sie dennoch Lebensgefährlich.
Raik Dalgas
Hätten die Heiligen so ausgesehen wie auf ihren Bildern, wären sie nie heilig geworden.
Walter Ludin
Hoffnungen sind Bänder, mit welchen wir uns selbst die Augen verbinden, um uns über die Wirklichkeit hinweg zu täuschen.
Wilhelm Vogel
Das Wesen einer Aristokratie besteht darin, den Quell der Ehre von den Lebenden auf die Toten zurückzuverlegen, und die Verdienste der Lebenden nicht so sehr von deren eigenem Charakter und eigenen Handlungen, als von den Handlungen und Stellung ihrer Ahnen abhängig zu machen.
William Edward Hartpole Lecky
Er ist ein moderner Dramatiker. Er schrieb Theaterstückwerke.
Wolfgang Mocker