Zitate über Belohnung

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Ehre sei die Belohnung der Tugend.... - Marcus Tullius Cicero

Ehre sei die Belohnung der Tugend.

Marcus Tullius Cicero

Belohnung Ehre Tugend

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Zitate bei anderen Autoren

Der Zorn schafft sogleich ein Blendwerk, welches in einer monströsen Vergrößerung und Verzerrung seines Anlasses besteht.

Arthur Schopenhauer

Bestehen Blendwerk Schaffen Vergrößerung Zorn

Ein Mensch ohne Religion ist wie ein Hund, der von der Kette, wie ein Kalb, das vom Seile losgelassen wird.

Arthur Schopenhauer

Hund Kalb Kette Mensch Religion

Gedanken, die viele erreichen, durchschreiten vorerst den Alleingang.

Elfriede Hablé

Erreichen Gedanke

Menschen, die sich nichts vormachen lassen, kann man mit gutem Gewissen einiges nachmachen.

Gewisse Mensch Nachmachen Vormachen

Die ganz genaue Festschreibung der Gesetze ist unheimlich wichtig für uns alle. Wir könnten sie sonst nicht so geschmeidig umgehen.

Eine Stunde Ärger kostet soviel Kraft wie acht Stunden Arbeit.

Arbeit Kosten Kraft Ärger

Das Geheimnis der Musik ist die Wiederholung des schönen Motivs.

Friedrich Löchner

Geheimnis Musik Wiederholung

Offene Fragen können nur mit offenen Antworten geschlossen werden.

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Die Dienste der Großen sind gefährlich und lohnen der Mühe, des Zwangs, der Erniedrigung nicht, die sie kosten.

Gotthold Ephraim Lessing

Dienst Erniedrigung Großen Lohnen Mühe

Solang du um Verlorenes klagst und Ziele hast und rastlos bist, weißt du noch nicht, was Friede ist.

Aber ihr Frauen habt Unrecht, wenn ihr immer Partei macht; ihr leset gewöhnlich ein Buch, um darin Nahrung für euer Herz zu finden, einen Helden, den ihr lieben könntet! So soll man aber eigentlich nicht lesen, und es kommt gar nicht darauf an, daß euch dieser oder jener Charakter gefalle, sondern daß euch das Buch gefalle.

Johann Wolfgang von Goethe

Charakter Held Nahrung Partei Unrecht

Es wäre für jeden Deutschen wert, daß er einmal hinaus in die Fremde käme, um zu erfahren, was aus Deutschland geworden sei und wie burgenhaft stolz es sich von ferne ausnähme. Dann würde er es recht lieben lernen, nicht wie der Bauer seine Milchkuh, des Vorteils wegen, sondern wie ein Sohn seine Mutter, als unantastbares heiliges Gut.

Bauer Erfahren Fremde Sohn Vorteil

In der Natur ist kein Irrtum, sondern wisse, der Irrtum ist in dir.

Leonardo da Vinci

Wenn du am Abend schlafen gehst, so nimm noch etwas aus der Heiligen Schrift mit dir zu Bett, um es im Herzen zu erwägen und es - gleich wie ein Tier - wiederzukäuen und damit sanft einzuschlafen. Es soll aber nicht viel sein, eher ganz wenig, aber gut durchdacht und verstanden. Und wenn du am Morgen aufstehst, sollst du es als den Ertrag des gestrigen Tages vorfinden.

Abend Bett Ertrag Erwägen Schrift

Ohne ein fröhliches Gewissen und ein unbeschwertes Herz vor Gott kann niemand selig werden.

Gewisse Gott Herz

Seine Schmutzwäsche wäscht man zu Hause, nicht in der Öffentlichkeit.

Napoléon Bonaparte

Haus Waschen Öffentlichkeit

Manche trennen sich, um Besseres zu bekommen, und merken zu spät, sie hatten es schon.

Bekommen Besseres Merken Trennen

Was ist Filmregie? Die Spielleitung des Films, also die Aufgabe, das Spiel der Schauspieler zu leiten.

Aufgabe Film Leiten Schauspieler Spiel

Bartel weiß schon, wo er den Most holt.

Das Böse lernt sich leicht, das Gute schwer.

Autoren

Dieter Müller Steffi Lemke Holger Greilich Albert Uderzo Peter Carl August Cornelius Andreas Hofer John Bond Albert Szent-Györgyi Janusz Lewandowski Janosch