Marcus Tullius Cicero Zitate

Das Publikum schätzt diejenigen Männer hoch und hebt sie in den Himmel, an denen es ausgezeichnete und eigentümliche Tugenden wahrzunehmen glaubt, während es diejenigen gering achtet, denen es keine Tüchtigkeit, keinen Mut, keine Energie zutraut.

Marcus Tullius Cicero

Energie Heben Tüchtigkeit Wahrnehmen Zutrauen

Du Gott des Krieges, laß die Erde! Dein Schritt, mit Blut bemerkt, ist fürchterlich, ist schwer. Verändre doch die schreckliche Gebärde, und schüttle länger nicht den Speer.

Anna Louisa Karsch

Gerecht leiden wie die Sträflinge, ist kein Verdienst, unrecht leiden aber ist eine Gnade und eine Prüfung, aus der der Standhafte goldene Früchte erntet.

August Strindberg

Wir wollen keine Zukunft ohne Auto, aber wir wollen eine Zukunft mit einem umweltfreundlichen Auto.

Bernhard Vogel

Der Grund, weshalb wir Gott lieben, ist Gott selbst.

Bernhard von Clairvaux

Die Luft verwest, Krankheit greift um sich, Brände verzehren, es wütet das Schwert, alle sind in Furcht.

Carmina Burana

Was ist Luxus? Etwas zu haben, was nicht jeder hat. Dann ist Verstand auch schon Luxus.

Erhard Blanck

Vom Frieden reden hilft nicht viel, auch nicht, wenn man marschiert. Er kommt wie Lachen, Dank und Traum, schon wenn man ihn probiert.

Eva Rechlin

Auch dem Frömmsten ist sein tägliches Mittagessen wichtiger als das Abendmahl.

Friedrich Nietzsche

Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.

Friedrich Schiller

Ein sicheres Zeichen von einem guten Buche ist, wenn es einem immer besser gefällt, je älter man wird.

Georg Christoph Lichtenberg

Ich sehe in der 32-Stunden-Woche Risiken.

Gerhard Schröder

Des Lebens Leid, des Lebens Glück, ein jeder hat davon ein Stück, es ist kein Tag vergebens! Wo immer wir auch hingestellt, das Barometer steigt und fällt, im Wetterstand des Lebens.

Gerti Pietsch

Wie läßt sich doch das Leben genießen, wenn man es versteht.

Guy de Maupassant

Der Glaube beruhigt, der Zweifel strengt an.

Hugo Ernst Käufer

Ich komme mir selbst wunderlich vor, wenn ich das Wort Vorteil ausspreche. Ich habe ihn in meiner Jugend gar nicht, in der mittleren Zeit wenig beachtet und weiß selbst jetzt noch nicht recht, wie ich es angreifen soll.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat.

Josef Frings

Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.

Karl Kraus

Der Mensch schafft Regeln für die Natur – die sie gar nicht braucht.

Klaus Ender

Was du dem Lebenden nicht gabst, kannst du dem Toten nicht schenken.

Klaus Ender

Männer - man kann nicht mit ihnen leben, aber ohne sie funktionieren so viele Stellungen nicht.

Pamela Anderson