Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen.
Marcus Tullius Cicero
Machtgefühl ist mehr als Wollust.
August Strindberg
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott Und nicht bei Menschenkindern!
Christian Fürchtegott Gellert
Solange nicht der Untergang der Menschheit hundertprozentig feststeht, lohnt es sich, dagegen zu arbeiten.
Erich Fried
Wer ein Genie sieht, sollte schleunigst die Flucht ergreifen. Der Vergleich ist einfach nicht auszuhalten.
Erwin Koch
Der Mensch soll wachsen und sich regen, Arme, Beine, Hirn bewegen, viel sich an die Jungen halten und gern lernen von den Alten.
Friedrich Löchner
Sie sprechen für ihre Religion nicht mit der Mäßigung und Verträglichkeit, die ihnen ihr großer Lehrer mit Tat und Worten predigte, sondern mit einer Hitze, als wenn sie unrecht hätten.
Georg Christoph Lichtenberg
Wo das Glück einmal eingekehrt, da greift es leicht um sich.
Gottfried Keller
Am Ende – sagen die Götter – siegen doch die Spötter.
Joachim Ringelnatz
Die Vernunft ist grausam, das Herz ist besser.
Johann Wolfgang von Goethe
Verlass dich ruhig auf deine Ahnungen. Sie beruhen gewöhnlich auf dicht unterhalb der Bewußtseinsschwelle registrierten Fakten.
Joyce Brothers
Will Schönheit schön sein, dann wandelt sie sich stets in Häßlichkeit, und will Güte als gut gelten, dann wird sie zu Ungutem. So nah sind Sein und Nichtsein.
Laozi
Gewohnheitseinbrecher spezialisiert euch auf schlechte Gewohnheiten.
Manfred Hinrich
Münzen sind Handschellen in der Hand.
Lautstärke garantiert keine Gefühlsentsorgung.
Um den rechten Genuß vom Reisen zu haben, ist es notwendig, daß man nicht ohne Vorkenntnisse der Gegend reist. Sonst läuft man Gefahr, Uninteressantes zu sehen, während das Interessante in nächster Nähe unbeachtet liegen bleibt.
Max Haushofer
Der Verstand ist das einzige, was mancher verliert, ohne es besessen zu haben.
Peter Sirius
Wäre es euch lieber, wenn ich schuldig stürbe?
Sokrates
Oft läßt sich das, was sich nicht durch Gewalt besiegen läßt, ganz einfach durch Geduld besiegen.
Sprichwort
Solange uns eine absolute Wahrheit nicht zugänglich ist, müssen wir uns damit begnügen, daß die relativen Wahrheiten einander korrigieren.
Viktor Frankl
Er fraß alles in sich hinein sogar seine Mahlzeiten.
Werner Mitsch