Gute Taten wollen ins Licht gesetzt werden.
Marcus Tullius Cicero
Ich bin sehr von Nico Rosberg beeindruckt, der schon jetzt dem Vater einen Schritt voraus ist, er ist größer und sieht besser aus.
Alan Jones
Lärm: Ungezähmte Musik.
Ambrose Bierce
Im Verlaufe erotischer Beziehungen steigt der eine Teil für den anderen seelisch immer entschiedener zum Individuum empor und sinkt körperlich immer unrettbarer zum Prinzip herab.
Arthur Schnitzler
Wer randaliert, fliegt raus, und wer kein Deutsch kann, kommt gar nicht erst rein.
Edmund Stoiber
Wehe dem Volke, dessen Reichtümer steigen, während die Menschen sinken!
Friedrich Albert Lange
Wie du gerichtet, wird man dich richten.
Friedrich Rückert
Ein blind Huhn findet auch wohl ein Korn!
Georg Rollenhagen
Verzweiflung ist unendlich viel lustvoller als Langeweile.
Giacomo Leopardi
Gabe und Begabung haben den gleichen Wortstamm. Sicher: Auch Geben ist eine Begabung.
Heinz Günther
Ein Arzt, der die Weisheit liebt, ist gottgleich.
Hippokrates von Kós
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden.
Jesaja
Die Angst ist verschwunden, wenn Sie ihr Ihre volle Aufmerksamkeit gewidmet haben.
Jiddu Krishnamurti
Keine Wonne, wie die, im Stillen Gutes zu wirken!
Johann Caspar Lavater
Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz.
Ludwig Uhland
Droben stehet die Kapelle, Schauet still ins Tal hinab.
Sie haben bis jetzt noch nichts gebaut, aber sie planen schon den Wiederaufbau.
Pavel Kosorin
Aber der Weg zu dir (Gott) ist furchtbar weit und, weil ihn lange keiner ging, verweht.
Rainer Maria Rilke
Die Welt ist immer so wie du: Ein Lächeln und sie lacht dir zu, ein wenig Trotz, ein wenig Zorn und statt der Rose blüht der Dorn.
Simon Dach
Braune Nüsse, süße Kerne.
Sprichwort
Je berümter man wird, desto mehr Schulfreunde trifft man.
Theodore Roosevelt