Ruhm folgt der Tüchtigkeit wie ein Schatten.
Marcus Tullius Cicero
Die Politik ist ein Kampfplatz, auf dem das Ergebnis, das man erzielt, immer weit unter dem liegt, das man erreichen möchte.
Alexis de Tocqueville
Die Wirkung der Katharsis ist kurzfristig wie das Schneiden von Fingernägeln; sie wachsen nach.
Benjamin Korn
Die Rechtswissenschaft ist eine Magd der Gesetzgebung, aber eine Magd, die Herrscherkrone trägt.
Bernhard Windscheid
Unsichtbar wird die Dummheit, wenn sie genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
Mögen sie mich hassen, wenn sie mich nur fürchten.
Caligula
Wer die Menschen kennenlernt, liebt die Tiere.
Chinesische Weisheit
Das Geld ist nur die Assignate des Glücks.
Edmond de Goncourt
Die uns lieben, können uns nicht immer begleiten, aber sie sind uns immer nahe.
Ernst Ferstl
Die Natur schafft die Begabung, und das Schicksal hebt sie heraus.
François de La Rochefoucauld
Nie dem Leben aus dem Wege gehen! Keinen Tag! Keiner Frage! Es ist verkehrt. Das Leben kommt dir nach und packt dich wieder; dies zweite Mal aber hinterrücks!
Gorch Fock
Ein Gesicht wie ein Gebirge, keine schöne Frau. Aber wunderbar.
Helmut Newton
Die Schönheit ist das vollkommene Einverständnis zwischen Mann und Frau, das sich in einem Augenblick ereignet; in einer einzigen Sekunde kann dieses Gefühl entstehen, das alle Gefühle überragt. Und dieses geistige Gefühl ist es, das wir Liebe nennen.
Khalil Gibran
Nimm dir Zeit – und gebe ihr einen Sinn.
Klaus Ender
Es ist leicht, das Gute zu erkennen, aber schwer, es in Taten zu verwandeln.
Konfuzius
Gegenwart bleibt, mitsamt Datum als Vergangenheit.
Manfred Hinrich
So viele protestieren, statt zu verhindern!
Otto Weiß
Wehe Dir, wenn Du anfängst mit Erinnerungen zu leben: du wärst ergreist.
Polybios Dimitrakopoulos
Alles, was ist, und sei es auf welche Weise auch immer – sofern es seiend ist, ist es gut.
Thomas von Aquin
Woran wir nicht sterben, damit müssen wir leben.
Walter Ludin
Kein Ding sieht so aus, wie es ist. Am wenigsten der Mensch, dieser lederne Sack voller Kniffe und Pfiffe.
Wilhelm Busch