Mit seiner Lage zufrieden sein, ist der größte und sicherste Reichtum.
Marcus Tullius Cicero
Das rechte Wort zur rechten Zeit aus dem Munde eines erfahrenen, human gebildeten Arztes tut oft größere Wunder als Arzneien und Wasserkuren.
Adolf Kußmaul
Ab und zu die Seele lüften, um vielleicht darin wie im Bett eines Geizigen Schätze zu finden.
Arthur Feldmann
Bestseller sind eine wunderbare Einrichtung: man kauft Bücher, braucht sie aber nicht zu lesen.
Danny Kaye
Steh' auf und sei nicht faul und lebe fromm und recht! Hier und in jener Welt geht es dir dann nicht schlecht. (168. Vers)
Dhammapada
Halte dich nicht auf über das "Wie" der Menschwerdung, sondern freue dich darüber, daß Gott sich mit Dir verbinden will.
Emil Frommel
Der Weg zum Ruhm geht durch den Palast. Der Weg zum Vermögen über den Markt. Der Weg zur Tugend durch die Wüste.
Françoise d'Aubigné, marquise de Maintenon
Das eine, was du liebst, wird dir vom Tod entzogen, Und um das andre hat die Ferne dich betrogen. Ein drittes lebt, und ist dir nah, und doch getrennt; Das ist die Trennung, die ein Herz am meisten brennt.
Friedrich Rückert
Karate ist ein Helfer der Gerechtigkeit.
Funakoshi Gichin
Alle Erfindungen gehören dem Zufall zu, die eine näher, die andre weiter vom Ende.
Georg Christoph Lichtenberg
Die meisten Paare finden einander im Dunkeln, deshalb geht so vielen nachher ein Licht auf.
Helen Vita
Nur das fröhliche Herz allein ist fähig, Wohlgefallen am Guten zu finden.
Immanuel Kant
Die Trauer wird durch Trauer nicht herber; durch Trauer wird die Trauer zum Genuß.
Johann Wolfgang von Goethe
In Berlin wächst kein Gras, und in Wien verdorrt es.
Karl Kraus
Ein armer teufel, so sagen wir – von reichen teufeln ist niemals die rede
Kurt Marti
Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der das Morgen ohne Beunruhigung erwartet.
Lucius Annaeus Seneca
Blutspende, Existenzgrundlage für viele Kranke und manche Gesunde.
Manfred Hinrich
Helfe mir Gott, echte Tränen vor meinen Bildern zu vergießen! Dort werden meine Runzeln, meine blasse Haut sichtbar bleiben, dort wird sich für immer meine flüchtige Seele eingraben.
Marc Chagall
Man spricht so viel davon, daß der Mensch ein geselliges Tier sei; im Grunde ist er ein Raubtier, worüber man sich nicht bloß durch die Betrachtung seines Gebisses vergewissern kann. Das ganze Geschwätz von Geselligkeit und Gemeinschaft ist deshalb teils eine vererbte Heuchelei, teils eine ausgesuchte Hinterlist.
Søren Kierkegaard
Gegen Gefühle soll man nie mit Gründen kämpfen.
Theo Kreiten
Warnung: Hier ist schon mancher Draufgänger zum Draufgeher geworden.
Walter Ludin