Ein Brief errötet nicht.
Marcus Tullius Cicero
Alkohol: Inspirituose.
Alexander Eilers
Yogi Berra bestellt im Restaurant eine Pizza. Ob er die Pizza in vier oder acht Stücke vorgeschnitten haben möchte, fragt die Bedienung. In vier, sagt Yogi, lieber in vier. Ich glaube nicht, daß ich acht Stücke essen kann!
Anonym
Das Naturwalten dauert fort in aller Menschenwirrnis, und wohl dem Auge, das im Anschauen desselben sein Selbst vergessen kann.
Berthold Auerbach
Herr, warum läßt du mich Bosheit sehen und siehst dem Jammer zu? Raub und Frevel sind vor mir; es geht Gewalt vor Recht.
Bibel
Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!
Buddha
Johannes R. Becher war deutscher Patriot in einem Grade und Ausmaß, die auch nur von ferne zu begreifen mir schwerfiel.
Erika Mann
Wahre Liebe verströmt sich auf das Objekt ihrer Zuneigung, ohne etwas zurückzuverlangen.
Florence Scovel Shinn
Kleiner Ehrgeiz beugt sich unter das harte Joch des Zwanges weit lieber als unter die sanfte Herrschaft eines überlegenen Geistes.
Friedrich Schiller
Demut ist die dem Menschen eigentümliche Würde vor Gott.
Gertrud von Le Fort
Armut in Deutschland ist keine Kalorienfrage.
Heribert Prantl
In Zeiten des bargeldlosen Verkehrs wird auch Denkbares aus dem Verkehr gezogen.
Jürgen Wilbert
Sprich in Zeitworten, und du sprichst klar, klangvoll und anschaulich.
Ludwig Reiners
Wie Leben sterben ist, ist Sterben Leben.
Manfred Hinrich
Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball.
Marco Reich
Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der (gute) Wille zu loben.
Ovid
Wenn wir kein Ziel haben, überlegen wir, wie wir aussteigen könnten.
Pavel Kosorin
In der Zweisamkeit liegt keine Therapie für ein nicht gelungenes Alleinsein.
Peter Lauster
Man verwandelt sich in das, was man ohne Unterlaß vorgibt zu sein.
Ramakrishna
Ein poetisches Kunstwerk kann sehr schön sein in seinen Zeitverhältnissen, aber wehe dem Dichter, wenn seine Zeit so armselig und verschroben wär', dass sie nach kurzer Zeit abgeschmackt erscheine!
Sophie Mereau
Das Menschengeschlecht strebt immer mehr nach Vergeistigung, das Ewige in uns macht sein Recht geltend gegenüber dem Vergänglichen, es drängt dasselbe mehr und mehr zurück. Der Geist will sich immer unabhängiger vom Stoff zu machen suchen, er will mit ihm nicht untergehen.
Wilhelmine von Hillern