Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer.
Marcus Tullius Cicero
Wer meint er mache keinen Fehler will nur nichts dazulernen
Anke Maggauer-Kirsche
Jeder pflegt, wo es auf Güter ankommt, doch immer, mit seinen Wünschen sich selbst der Nächste zu sein.
Aristoteles
Unser Dasein liegt zwischen zwei Ewigkeiten.
Blaise Pascal
Der Mensch ist weder Engel noch eine Bestie, und sein Unglück ist, daß er um so bestialischer wird, je mehr er ein Engel sein will.
Ich möchte glücklich sein, um glücklich machen zu können. Kein Glück ohne Gast.
Christian Morgenstern
Nicht die Güter Besitzenden, sondern die vom Guten Besessenen sind die Wohltäter der Menschheit.
Ernst Reinhardt
Große Namen drücken jene, die sich nicht zu erhalten wissen, nieder, statt sie zu erhöhen.
François de La Rochefoucauld
Auf unsere Feinde und die, die heute nicht anwesend sind - pfeifen wir auf sie!
Frank Sinatra
Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.
Holger Obermann
Freundschaft ist ein Zustand, der besteht, wenn jeder Freund glaubt, dem anderen gegenüber eine leichte Überlegenheit zu besitzen.
Honore de Balzac
Ich habe etwas gegen Filme mit sogenannten Botschaften. Botschaften soll man per Telex verschicken, aber nicht auf die Leinwand projizieren.
Jerry Lewis
Verliere dich nur nicht, dann bleibst du bei jedem Verluste reich genug.
Johann Christian Gebauer
Das stärkste Hindernis für unseren Aufstieg bildet die Tatsache, daß wir zu schnell mit uns zufrieden sind.
Lucius Annaeus Seneca
Ein Motorboot gabelte mich auf. Das war meine Rettung.
Max Raabe
Auch das Tier liebt sein Junges. Eine Seelen und nicht Blutsverwandtschaft kennt nur der Mensch.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Jeder Arbeitgeber sollte sich fragen, warum Menschen sich in einem Sportverein schinden und dafür noch Beitrag bezahlen.
Peter Hohl
Auf der Höhe eines Liebesverhältnisses bleibt kein Interesse für die Umwelt übrig.
Sigmund Freud
Allen Tieren ist Friede gesetzt außer Bären und Wölfen.
Sprichwort
Besucher machen immer Freude, wenn nicht beim Kommen, dann beim Gehen.
Wir mögen keinem gerne gönnen, daß er was kann, was wir nicht können.
Wilhelm Busch