Zitate über Veredeln

Die Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen an und lenkt ihn auf höchste Ziele.

Marcus Tullius Cicero

Erleuchten Lenken Spornen Veredeln Wille

Ruhe ersehnt sich das religiöse Gemüt; die Erfahrung zeigt aber, daß selbige im sozialen Gebiet auf Erden nicht zu finden ist.

Albert Schäffle

Übrigens sind diese Affekte, nämlich Demut und Kleinmut, sehr selten; denn die menschliche Natur widerstrebt ihnen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Die Liebe ist es, worauf alles ankommt.

Eduard Steinbrück

Wenn ein Mann die Hälfte eines Tages in den Wäldern aus Liebe zu ihnen umhergeht, so ist er in Gefahr, als Bummler angesehen zu werden; aber wenn er seinen ganzen Tag als Spekulant ausnützt, jene Wälder abschert und die Erde vor der Zeit kahl macht, so wird er als fleißiger und unternehmender Bürger geschätzt. Als wenn eine Gemeinde kein anderes Interesse an ihren Wäldern hätte, als sie abzuhauen!

Henry David Thoreau

Am reichsten ist der Mensch, dessen Vergnügen am billigsten ist.

Henry David Thoreau

Wir sollten uns auch für das verantwortlich fühlen, was wir denken und empfinden.

Johann Friedrich Herbart

Toleranz ist immer und überall eine Frage der inneren Selbstbefreiung.

Johann Gottfried Herder

Heiß mich nicht reden, heiß mich nicht schweigen, Denn mein Geheimnis ist mir Pflicht!

Johann Wolfgang von Goethe

Der Krieg ist das Kind des Trotzes und Trotz ist die Tochter des Reichtums.

Jonathan Swift

Alle Nationalismen sind Sackgassen. Sie führen nirgendwo hin.

José Ortega y Gasset

Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können.

Karl Julius Weber

Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.

Laozi

Die Kunst, den Kindern nicht zu schaden, steckt noch in den Kinderschuhen.

Manfred Hinrich

Lernet verachten die Meute der Menschen! Rein, für die Menschheit schlage das Herz!

Otto Erich Hartleben

X. hatte sich bei seinen Vorgesetzten durch auffallende Begabung so unbeliebt gemacht, daß er schließlich – wegen Unfähigkeit entlassen wurde.

Otto Weiß

Furcht kennt keine Gnade gegenüber denen, die sie fürchten.

Pavel Kosorin

In des Geistes Leben ist kein Stillstand, eigentlich auch kein Zustand, alles ist Aktualität, Tathaftigkeit.

Søren Kierkegaard

Durch Wein lebt ein krankes Gemüt wieder auf.

Sprichwort

Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken solange bei Stimmung zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat.

Voltaire

Wo kämen wir hin, wenn keiner mehr reisen würde?

Werner Mitsch