Der Feind befindet sich in unseren Mauern. Gegen unseren eigenen Luxus, unsere eigene Dummheit und unsere eigene Kriminalität müssen wir kämpfen.
Marcus Tullius Cicero
Der Antisemitismus ist dem Nationalismus blutsverwandt und dessen bester Alliierter.
Carl von Ossietzky
Die Ärzte sind heutzutage darauf eingestellt, Kranke zu behandeln, sie müssen aber lernen, die sogenannten "Gesunden" zu untersuchen, um diese vor Krankheit zu bewahren.
Charles Horace Mayo
Ein Unglück, das man voraussieht, ist nicht leichter zu ertragen als ein überraschendes.
Daniel Pennac
Kein Schmerz ist größer, als sich der Zeit des Glückes zu erinnern, wenn man im Elend ist.
Dante Alighieri
Ich bin arbeitswütig und liebe den Stress. In der Bademodenabteilung eines Münchener Kaufhauses bin ich zusammengebrochen, weil es dort so ruhig war.
Elke Heidenreich
Wie glücklich fühltest du dich, wüßtest du, wie vielen Gefahren du heute entronnen!
Emanuel Wertheimer
Das Böse kann nur einen Zweck erfüllen, aber keinen Sinn.
Ernst Reinhardt
Warum wird heutzutage, wenn man eine Wahrheit aussprechen will, es immer häufiger als Notwendigkeit empfunden, das auf humoristische, satirische oder ironische Weise zu tun, somit die Wahrheit zu versüßen, als wäre sie eine bittere Pille.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Hierbei der Brief von Lassalle zurück. Dorch un dorch der läppische Jüd.
Friedrich Engels
Nur weil es Edelsteine gibt und Gold, gibt es Räuber.
Friedrich Hebbel
Selig der Prediger, dem man nicht mit Gähnen, sondern mit Mordanschlägen begegnet!
Heinrich Lhotzky
Ein gesundes Alter ist zugleich lebensfroh.
Jacob Grimm
Das schönste Lob für eine Frau ist, wenn sie das einer anderen gegebene erfreut.
Jean Paul
Und wäre dir auch was verloren, Mußt immer tun wie neugeboren!
Johann Wolfgang von Goethe
Der schlechte Ruf des Todes ist unser Verdienst.
Manfred Hinrich
Die zweiten Gedanken sind die besten.
Liebe macht blind, Hass war es immer.
Ron Kritzfeld
Nur wer ganz vergißt, vergibt ganz.
Sprichwort
Dogmen sind das Problem nicht die Lösung.
Thomas Häntsch
Wie Schatten flieht die Lieb, indem man sie verfolgt; sie folgt dem, der sie flieht, und flieht den, der ihr folgt.
William Shakespeare