Wer will, ist des Schicksals Freund, wer nicht, sein Knecht.
Marcus Tullius Cicero
In ihm ist auferstanden die Welt. In ihm ist auferstanden der Himmel. In ihm ist auferstanden die Erde.
Ambrosius von Mailand
Ich lasse mir nicht vorschreiben wie ich mich liebe
Anke Maggauer-Kirsche
So hab aus allem ich gezogen, das treue Fazit mir zuletzt, daß dem das Glück zumeist gewogen, der es am mindesten gehetzt.
Annette von Droste-Hülshoff
Das Elend ist, dass man mit Arbeit den ganzen Tag vertrödelt.
Anonym
Ein vortrefflicher Charakter wählt immer den Mittelweg.
Aristoteles
Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts.
Arthur Schopenhauer
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Buffalo Bill
Die Tugend bleibt uns noch im Unglück selber schön.
Christian Fürchtegott Gellert
Viel Obst ist ungesund; wir kauen alle dran, was eines Apfels Kost für Leid uns angetan.
Friedrich von Logau
Gewiß ist es bitter, nicht mehr geliebt zu werden, während man selbst liebt; doch unvergleichlich bitterer ist es, geliebt zu werden, während man selbst nicht mehr liebt.
George Courteline
Nur das Genie kann sich erneuern wie eine Schlange; und was die Anmut betrifft, ist es wie in allen, nur das Herz altert nicht.
Honore de Balzac
Ein verliebter Greis ist eine große Mißbildung der Natur.
Jean de la Bruyère
Die Einbildung schmückt das nicht mehr, was man besitzt.
Jean-Jacques Rousseau
Es gibt Augenblicke im Leben, in welchen man nicht würdig ist, Mensch zu heißen, wenn man nicht alles andere vergißt, als nur Mensch zu sein.
Johann Nestroy
Im Geschäftsleben wie in der Politik muss sich der Mann seinen Weg mit Hauen und Stechen durch seine Nebenmenschen bahnen, wenn er König des Berges sein will. Ist er einmal oben, dann kann er großmütig und gütig sein - aber er muss erst hinaufgelangen.
John Steinbeck
Das Tragische ist, dass viele von uns weder in ihrer Heimat noch in der Fremde leben können.
Michel Tournier
Wollen genügt nicht, man muß können.
Paul Gauselmann
Das innere Kind weiß den Weg.
Peter Horton
Drei Dinge schwächen die Kraft des Menschen: die Furcht, das Reisen und das Bewußtsein der Schuld.
Talmud
Aller Anfang ist schwer. Höchstens das Aufhören ist manchmal noch schwerer.
Victor Moritz Goldschmidt