Zitate über Marktwirtschaft

Der Wechsel von einer Plan- zu einer Marktwirtschaft ist wie die Rückverwandlung eines Omeletts in rohe Eier.

Margaret Thatcher

Ei Marktwirtschaft Wechsel

Natürlich verachte ich unser Vaterland vom Kopf bis zu den Zehen, aber es ist mir auf das Äußerste zuwider, wenn ein Ausländer dieses Gefühl mit mir teilt.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.

Béla Réthy

Die Kirche ist innerhalb des Menschen, nicht außerhalb; jeder Mensch, in dem der Herr gegenwärtig ist, ist eine Kirche.

Emanuel Swedenborg

Jetzt weiß ich's! (Heureka) Die Welt der Dummheit ist unendlich, die der Klugheit total beschränkt. Das ist die Relativität aller.

Erhard Blanck

Wenn vierundzwanzig Leute eine Bank leiten wollen, dann ist das wie mit einem Mädchen, das vierundzwanzig Freier hat. Es heiratet sie keiner. Aber am Ende hat sie ein Kind!

Georg von Siemens

Die Politik, die Bundesbahn durch Streckenabbau zu sanieren, ist gescheitert.

Günther Krause

So eigensinnig widerstrebend ist der Mensch: zu seinem Vorteil will er keine Nötigung, zu seinem Schaden leidet er jeden Zwang.

Johann Wolfgang von Goethe

O, umschwebende Luft, wie nur bist Du so hauchzart, wie nur berührst Du so hauchzart, Wort, Gottes Sohn, bei Deiner bestürzenden Allgewalt. Überselig ist die Seele, die Du, Allgewaltiger, so umhauchst.

Johannes vom Kreuz

Entweder du liest eine Frau, oder du umarmst ein Buch, beides zugleich geht nicht.

Kurt Tucholsky

Gewalt, Politik im Koma.

Manfred Hinrich

Lesen ist nicht nur die Erfüllung einer Erwartung, sondern auch Protest.

Marcel Reich-Ranicki

Niemand kann soviel leiden wie Frauen, das ist etwas, was psycho ökonomisch etwas einbringt.

Margarete Mitscherlich-Nielsen

Die uns gespendete Liebe, die wir nicht als Segen und Glück empfinden, empfinden wir als eine Last.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn die Menschen einmal nicht aus Not zu kämpfen brauchen, so tun sie es aus Ehrgeiz, denn dieser ist in der Brust eines jeden Menschen so mächtig, daß er ihn nie verläßt, wie hoch er auch steigen mag.

Niccolò Machiavelli

In Frankreich läßt man die in Ruhe, welche das Feuer legen und verfolgt die, welche die Sturmglocke läuten.

Nicolas Chamfort

Es gibt keine niedrigen, unehrenwerten oder schimpflichen Berufe, wenn sie ehrlich und mit Geschick ausgeführt werden.

Paolo Mantegazza

Die Liebe wächst an der Schönheit und der Güte, die Freiheit vom eigenen Ich und von allem Kleinlichen an der Größe, die Demut an der Kraft: mit anderen Worten, der Mensch, das heißt der Charakter, gedeiht an der Freude über das Göttliche.

Paul de Lagarde

Wer alles tief nehmen will, wird im Meer des Lebens bald auf Sand oder Klippen sitzen.

Peter Sirius

Es ist schlimm, erst dann zu merken, daß man keine Freunde hat, wenn man Freunde bräuchte.

Plutarch

Niemand ist so groß, dass er sich nicht strecken, und niemand so klein, dass er sich nicht beugen müsste.

Sprichwort