Margarete Mitscherlich-Nielsen Zitate

Dass Frauen nicht weniger aggressiv sind als Männer, ist vollkommen klar, nur die Art, wie sich die Aggression äußert, ist sehr unterschiedlich. Aber das ist letztlich doch von großer Bedeutung, wenn man die Welt ansieht.

Margarete Mitscherlich-Nielsen

Aggression Ansehen Art Frau Äußern

Des Menschen Tage sind wie Gras, er blüht wie die Blume des Feldes. Fährt der Wind darüber, ist sie dahin.

Bibel

Sei deines eignen Wertes Wardein (Aufsichtsführender). Du giltst so hoch, wie du dich schätzest.

Heinrich Heine

Bildung ist hier gar keine; ich glaube auf dem Rathaus steht ein Kulturableiter.

Heinrich Heine

Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, und der Krieg ist ein Glied in Gottes Weltordnung. In ihm entfalten sich die edelsten Tugenden des Menschen, Mut und Entsagung, Pflichttreue und Opferwilligkeit mit Einsetzung des Lebens. Ohne den Krieg würde die Welt im Materialismus versumpfen.

Helmuth von Moltke

Es ist eben nicht so, als ob man Roboter nur in den Fabriken fände; und es braucht nur ein wenig Nachdenken über den Rahmen, in welchem sich das Leben des modernen Städters abpielt, um zu der Schlußfolgerung zu gelangen, daß wir alle in irgendeiner Hinsicht Roboter sind.

Hendrik de Man

Mach einen Freund nicht einem Bruder gleich, doch wenn, tu ihm als Erster nicht ein Unrecht an.

Hesiod

Ehre den älteren Menschen verleihn die unsterblichen Götter.

Homer

Die Zivilisation beginnt, wenn wir in der Lage sind, dem anderen ohne Furcht ins Auge zu blicken.

Ikram Antaki

Es würde mich sehr überraschen, wenn ich 1998 nicht in einem Williams sitzen würde.

Jacques Villeneuve

Nein, auf'm Land heraußen is's schöner, da sagen s' doch noch, wenn einer stirbt: Gott hat ihn zu sich genommen. Aber in der Stadt heißt's nur: Der Doktor hat ihn unter die Erd' gebracht... Boshafte Rasse!

Johann Nestroy

Vielleicht heirat' ich s' doch noch; da muß aber in Kontrakt hinein, daß ich s' umbringen darf.

Johann Nestroy

Skepsis schläft den Schlaf des Ungerechten, weil sie Tatsachen nicht sehen will, die zu ruhelosem Wachen auffordern.

Karl Bleibtreu

Die Satire wählt und kennt keine Objekte. Sie entsteht so, daß sie vor ihnen flieht und sie sich ihr aufdrängen.

Karl Kraus

Ein aufrichtiger Freund richtet immer auf.

Karl Marx

Die Abschaffung der Vermögenssteuer ist für den Standort Deutschland ein zentrales Investitionssignal.

Klaus Töpfer

Es ist erstaunlich, daß man immer wieder in den Fehler verfällt, Schönheit mit Güte zu gleichzusetzen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Zu dem Adler sprach die Taube: Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube; Recht, sprach jener, mit dem Unterschied jedoch, Wo du glaubst, da denke ich noch.

Ludwig Robert

Ein Tagebuch zehrt von seinem Wahrheitsanspruch, seine Glaubwürdigkeit heißt Unerbittlichkeit.

Peter Rühmkorf

Das Wort muß Mensch werden. Das ist das Geheimnis der Welt!

Rainer Maria Rilke

Lehre mich die Menschen kennen. So lange man sie nicht braucht, sind sie gut; wenn man sie aber braucht, so nimmt man mit Schrecken wahr, daß sie das Schlechteste grade gut genug für einen halten.

Theodor Fontane