Zitate über Empfinden

Ich empfand das Leben nicht mehr als Selbstverständlichkeit; ich empfand es als ein seltenes Geschenk, das man auszunutzen verpflichtet ist.

Margarete von Wrangell

Ausnutzen Empfinden Geschenk Selbstverständlichkeit Verpflichten

Die ganze Welt ist ein gemeinsames Vaterland.

Erasmus von Rotterdam

Heuchelei ist nichts weiter als die Lebensweisheit der Kleinmütigen.

Francis Bacon

Das beste Glück, ein schöner Blick, ein kluger Scherz, ein redlich Herz!

Gaius Julius Caesar

Wenn Heiraten Frieden stiften könnten, sollte man den Großen die Vielweiberei erlauben.

Georg Christoph Lichtenberg

Der verkommene Mensch, der in Unglauben und Unsittlichkeit verödete, sucht im Aberglauben Entschädigung, Beruhigung, ohne sie jedoch zu finden.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr

Lass Dir nie den Spaß am Fußball nehmen, es lohnt sich.

Ingo Anderbrügge

Literatur braucht Zukunftsgewissheit wie der Mensch selber. Wer heute Literatur macht, fördert, liest, ist bemüht, bösen Ahnungen zum Trotz, Optimist zu bleiben, ist einer, der glaubt, dass die Zukunft doch bewahrt wird.

Irmtraud Morgner

Es ist bekannt, dass das unerwartete Hindernis immer das gefährlichste ist.

Ismail Kadare

Wer den Magen überlädt oder sich berauscht, versteht nichts vom Essen und Trinken.

Jean Anthelme Brillat-Savarin

Mangel des Gefühls vom Werte der Gegenwart, die jeder nur loszuwerden trachte, sei die Ursache, daß man jetzt so wenig Historisches aufzeichne.

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Mann mit einer Überzeugung ist stärker als neunundneunzig Leute mit Interessen.

John Stuart Mill

Rate ihr, ihretwegen und meinetwegen, das sie zu einem anderen Platz mit Ausnahme von Den Haag geht, ihr Bleiben ist sehr nachteilig für uns beide.

Karl II. von England

Der klügste Kopf kann nicht definieren, wieso ein einziger Mensch eine so grenzenlose Macht besitzt.

Katharina Eisenlöffel

Wenn du einmal bereust, daß du nicht gesprochen, so bereust du es hundertmal, daß du nicht schwiegst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Des Tages Glück, des Tages Harm, des Lebens ungewisse Ferne – wie wird dies alles klein und arm, hält man's ins Licht der Sterne.

Ludwig Pfau

Schriftsteller schreiben von der Zeit ab.

Manfred Hinrich

Millionen von Menschen sehnen sich nach Unsterblichkeit und wissen nicht, was sie mit einem verregneten Sonntagnachmittag anfangen sollen.

Maurice Chevalier

Die Notstandsgesetze und die Guillotine gibt es nicht mehr in unserem Land. Aber einige von euch wollen mich aufs Schafott bringen. Ihr liebt den Geruch von Blut.

Raymond Domenech

Trägheit macht traurig.

Thomas von Aquin

Sogar unter den Ärzten gibt es – Simulanten!

Wolfgang Mocker