Die Kirche hat Menschen aufzurichten und nicht klein zu halten. Wir brauchen Menschen mit Rückgrat und Widerstandskraft, mit Würde.
Margot Käßmann
Ja, das bloße Lesen ohne Nachdenken hilft nichts.
Abraham a Sancta Clara
Man spricht so oft von Hintermännern, dabei spielen die Hinterfrauen die größere Rolle.
Anonym
Wo Wollen und Können zusammen arbeiten, ist der Erfolg nur noch eine Frage der Zeit.
Ernst Ferstl
Der beste Autor wird der sein, welcher sich schämt, Schriftsteller zu werden.
Friedrich Nietzsche
Ein Mann ohne feste Stellungnahme ist meist ein Mann in einer festen Stellung.
Gerhard Uhlenbruck
Kreativität: Das zu Entdeckende erfinden!
Am liebsten sind mir die Schriftsteller, die mich nicht nur zum Lesen, sondern auch zum Schreiben bringen.
Gregor Brand
Diese Liebe ist etwas unwiderstehliches, zerstörerisches geworden, stärker als der Tod.
Guy de Maupassant
Der Sozialismus hat erst dann eine Chance, wenn den Arbeitern die Hummersuppe zu den Ohren rauskommt.
Heiner Müller
Es ist kein Verdienst, Verstand zu haben, sondern ein Glück; aber Verdienst ist es, ihn zur Erkennung seiner selbst anzuwenden.
Johann Caspar Lavater
Der Lorbeer ist, wo er dir erscheint, ein Zeichen mehr des Leidens als des Glücks.
Johann Wolfgang von Goethe
Die menschliche Narrheit ist eine gefährliche Bestie.
Johannes Scherr
Von einer Sache überzeugt sein, gibt Dir die Sicherheit, es auch zu tun.
Katharina Eisenlöffel
Wir Gebildeten sollten, wenn wir eine wichtige Sentenz hören, sogleich darauf achten, wie weit sie selbst auf uns selbst zutreffe; wenn das jeder täte, so würde er finden, daß es sich weniger um einen hübschen Ausspruch dabei handle, als um einen kräftigen Geißelhieb gegen die gewöhnliche Torheit seines Urteils. Aber man pflegt die Warnungen und Vorschriften der Wahrheit stets als an die große Menge gerichtet aufzufassen, und nie als an uns selbst.
Michel de Montaigne
Wer so spricht, daß er verstanden wird, spricht immer gut.
Molière
Der Mensch sollte sich besser bemühen, selber intelligent zu werden.
Stanisław Lem
In der Kunst ist der Mensch seinen Göttern am nächsten, denn in ihrer unendlichen Güte beschenkt sie Verfolger wie Verfolgte gleichermaßen.
Stephan Sarek
Herr, schenke mir eine Seele, der die Langweile fremd ist, die kein Murren kennt, kein Seufzen und Klagen, und lasse nicht zu, daß ich mir zu viele Sorgen mache um dieses Etwas, das sich so breit macht und sich Ich nennt.
Thomas Henry Basil Webb
Hoch gewinnen wir nicht mehr.
Toni Polster
Beim Kompromiß gibt man vor, dass man nachgibt.
Willy Reichert