Im Leben wird dir nichts geschenkt. Sogar den Haß muß man sich verdienen
Margot S. Baumann
Ein Bettler ist jemand, der sich auf die Hilfe seiner Freunde verlassen hat.
Ambrose Bierce
Lieber einen falschen Schritt machen, als später bereuen, es nicht versucht zu haben.
Analia Selis
Wer auf ein Ziel zustrebt übersieht gerne die Einzelheiten
Anke Maggauer-Kirsche
Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt.
Bibel
Die Liebe zu einer intelligenten Frau ist ein Päderastenvergnügen.
Charles Baudelaire
Augenblicksfreuden umarmen die Ewigkeit. Glück geht zu Herzen.
Ernst Ferstl
Kraft ist eine Eigenschaft des Stoffs.
Jakob Moleschott
Die moderne Musik verlangt eine Elite, und die arbeitenten Massen verlangen nach Musik.
Jean-Paul Sartre
Mein australischer Arzt hat bei meiner letzten Abreise zu mir gesagt: Du bist besser vorsichtig. Für Dich haben wir keine Ersatzteile mehr.
Joachim Fuchsberger
Die Güte des Herzens nimmt einen weiteren Raum ein als der Gerechtigkeit geräumiges Feld.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Erfahrung der Liebe ist ihr einziger Lohn.
John Le Carré
Rascher Erfolg wirkt meistens wie ein heißes Frühjahr: er lockt tausend Blüten in kurzer Zeit hervor, aber ihm folgt nicht ein fruchtreicher Herbst.
Karl Kraus
Die Seele - das ist der ganze Mensch, und der Körper ist ihre Wohnung.
Menasseh Ben Israel
Es kann ein Feldherr nicht länger gute Ordnung und Disziplin in seinem Heer halten, als er Geld hat.
Philipp der Großmütige von Hessen
Kaum hatte die Kröte ihren Teich verlassen und sich am Ufer festgesetzt, da träumt sie auch schon davon, mit ihrem Maul nach den Sternen zu greifen.
Sprichwort
Das war Not gegen Elend. Jetzt muss nur noch geklärt werden, wer was war.
Thomas Meggle
"Qui vivra, verra" Was aber, wenn den Überlebenden Hören und Sehen vergeht?
Walter Ludin
Die Ware ist nicht immer das Wahre.
Nicht mit Hilfe der bloßen Augen erkennt der Glaube in der Schöpfung den Schöpfer, es muß dabei noch etwas Höheres, tätig sein: die denkende Tätigkeit des Geistes, die Vernunft und der Verstand.
Wilhelm Martin Leberecht de Wette
Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, wenn die Sommerzeit vergeht; Denn es ist das Los der Welten, alles kommt und alles geht.
Wilhelm Müller