Sie kannte ihn vom Hörensagen, als sie ihn dann kennen lernte, verging ihr das Sehen auch noch.
Margot S. Baumann
Ein Pessimist ist ein Mann, der glaubt, alle Frauen seien unmoralisch. Ein Optimist hofft es nur.
Barbra Streisand
Wahrheit ist das was funktioniert.
Buddha
Die Ehe ist eine obszöne Einrichtung zur Ausbeutung der Männer.
Esther Vilar
In der Verbitterung schwelt verborgen der Schmerz über unser Versagen.
Hans Arndt
Das freie Wort schlägt unter uns Brücken von Mensch zu Mensch.
Heinrich Lübke
Große Erfolge sind nicht ohne große Gefahren zu erreichen.
Helmuth von Moltke
Siehe, kein Wesen ist so eitel und unbeständig wie der Mensch.
Homer
Ich war nie die Mutter der Nation.
Inge Meysel
Es gibt schlimmere Verluste als den Verlust der Jugend.
Jean Ingelow
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen, Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Tote hat nichts mehr getan, als seine Schuldigkeit bezahlt.
Johannes Chrysostomos
Zank ist der Rauch der Liebe.
Ludwig Börne
Der Himmel ist viereckig, sagte die Maus in der Kiste.
Manfred Hinrich
Erwidere das Böse mit guter Tat, Denn die Bosheit rächt sich, wenn auch auf Raten. Der Segen der guten Taten, die du dem Feinde schenkst, Ist der beste Samen für die gute Saat.
Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî
Wehe dem Staatsmann, der sich in dieser Zeit nicht nach einem Grund zum Krieg umsieht, der auch nach dem Krieg noch stichhaltig ist.
Otto von Bismarck
Lerne, von Dingen wegzudenken, bis ihre Zeit da ist. Damit entläßt du den Gedanken an die Verantwortung, bis es zweckmäßig oder nützlich ist, ihm Einlaß zu gewähren.
Prentice Mulford
Die Angst macht unfrei, der Glaube frei. Die Angst lähmt, der Glaube gibt Kraft. Die Angst macht mutlos, der Glaube ermutigt Die Angst macht krank, der Glaube heilt. Die Angst macht untauglich, der Glaube tauglich.
Ralph Waldo Emerson
Man macht keine gute Drogen-Politik, wenn man nicht vom Menschen, vom Verhalten, von der Gesellschaft, von der Pathologie des Einzelnen ausgeht, sondern allein auf den Stoff, die Droge schaut.
Ruth Dreifuss
Auch in Sündenfällen ist der Schwabe lakonisch, begnügt er sich mit wenig Worten. Eine Frau erzählt ihrem Mann: Du, se saget, s' Pfunderers Aschtrid dät a Kend kriage. Dees isch ihr Sach! - Se saget aber, dees Kend sei von dir. Dees isch mei Sach! - Wenn dees wohr isch, gang e en de Necker. Dees isch dei Sach!
Thaddäus Troll
In der Kirche kommt es zu keiner Klärung von anstehenden Fragen. Ihre Lehre steht unverrückbar fest. Sie erlaubt kein Hinterfragen, sondern verlangt absolute Unterwerfung unter ihre unhaltbaren Glaubenssätze. Sie erzwingt diese Unterwerfung so rücksichtslos, wie jedes andere totalitäre System in der Welt. Das viel beschworene geschwisterliche Miteinander in der Kirche gibt es nicht.
Willibald Glas