Als Schutz vor Enttäuschungen, habe ich vergessen zu leben.
Margot S. Baumann
Wozu Mensch, wenn du nach Ãœbermenschlichem strebst?
Christian Dietrich Grabbe
Fern im Süd das schöne Spanien, Spanien ist mein Heimatland, Wo die schattigen Kastanien Rauschen an des Ebro Strand.
Emanuel Geibel
Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.
Francis Bacon
Mutlosigkeit ist nur die Verzweiflung der beleidigten Eigenliebe
François Fénelon
Das Streben nach einem dauernden Ruhme ist die mächtigste und hauptsächlichste Triebfeder der Seele, sie ist die Quelle und der Grund, wodurch die Menschen zur Tugend getrieben werden, und wodurch alle die Handlungen entstehen, durch welche sie sich unsterblich machen.
Friedrich II. der Große
Die Gesamtschule ist die beste Schulform für die Zukunft. Sie ist die Antwort auf die Erfordernisse der Industriegesellschaft am Ende des 20. Jahrhunderts.
Holger Börner
Verlassen Sie sich nur auf die Frauen, wenn ein Urteil über einen Mann zu fällen ist!
Honore de Balzac
Mit dem Eigentum tritt die Möglichkeit der Kultur ein.
Johann Huber
Zum Lichte des Verstandes können wir immer gelangen, aber die Fülle des Herzens kann uns niemand geben.
Johann Wolfgang von Goethe
In dieser Armut, welche Fülle! In diesem Kerker, welche Seligkeit!
Wer alle Regeln befolgt, hat weniger Spaß.
Katharine Hepburn
Das schriftliche Wort ist ein armer Teufel, der sich durch eigene Kraft durch die Welt schlägt, während das mündliche oder lebende Wort durch die Rekommandationen Ihrer Durchlaucht, der Frau Fürstin Phantasie, und ihrer Kammerdiener, der Augen und Ohren, sich zu den mächtigsten Ämtern emporschwingt.
Ludwig Feuerbach
Die Frau riecht am besten, die nach gar nichts riecht.
Marcus Tullius Cicero
Habe einen guten Gedanken und man borgt dir zwanzig.
Marie von Ebner-Eschenbach
Warum soll ich heiraten und einen Mann unglücklich machen, wenn ich Single bleiben und tausend unglücklich machen kann.
Sarah Jessica Parker
Ein Arzt, der nichts kostet, ist nichts wert.
Talmud
Denkmal, das uns mahnet an des Herren Tod! Du gibst uns das Leben, o lebendig Brot. Werde gnädig Nahrung meinem Geiste du, daß er deine Wonnen koste immerzu.
Thomas von Aquin
So ist nun mal die Zeit allhie, Erst trägt sie dich, Dann trägst du sie; Und wann's vorüber, weißt du nie.
Wilhelm Busch
Menschenkenntnis ist das Resultat vieler Beobachtungen über eine Menge verschiedener Menschen.
Wilhelm Heinse
DAS GRUNDSÄTZLICHE AUSWEICHEN VOR DEM WESENTLICHEN ist das Problem des Menschen.
Wilhelm Reich