Manchmal stehen wir, um den geraden Weg zu gehen, uns nur selber im Wege.
Margot S. Baumann
Das beste zum Spielen für ein Kind ist ein anderes Kind!
Friedrich Fröbel
In Gottes Acker ist von Nutzen auch der Mist; Pfui aber über dich, wenn du nichts Bessres bist!
Friedrich Rückert
Mir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.
Friedrich Schiller
Altern ist eine unausweichlich physiologische Veränderung des Organismus mit fortschreitendem Verlust der Anpassungsfähigkeit.
Georg Christoph Lichtenberg
Mensch, was bist du ohne Lieb und ohne Wein, doch bloß ein Stein.
Gotthold Ephraim Lessing
Mit der CSU ist es wie mit den berühmten Karpfen im Teich: Ohne Hechte werden die fett und faul. Und wir sind die liberalen Hechte.
Guido Westerwelle
Wohlstand ist das Durchgangsstadium zwischen Armut und Unzufriedenheit.
Helmar Nahr
Die Schöpfung kennt nichts Edleres als zwei freiwillig und unauflöslich zusammengeschlungene Hände, zwei freiwillig einsgewordene Herzen und Leben.
Johann Gottfried Herder
Baue auf deine Freunde – dann bist du als Bauherr in Not.
Klaus Ender
Die Mäßigung trifft überall das Rechte.
Leopold Schefer
Witz ist wie Kaviar: Er sollte nur in kleinen Bissen genossen werden und nicht dick aufgetragen wie Marmelade.
Noël Coward
Den Tod überwindet man, wenn man mit ihm vertraut wird. Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken, das lehrt uns den neuen Tag richtig schätzen – weil er ein köstliches Geschenk ist, nicht zu hoch, weil er heute noch vergeht.
Peter Rosegger
Der Geizkragen macht zahllose Testamente. Sie haben für ihn den Reiz einer Geldausgabe, von der er weiß, dass er sie nie erlebt.
Sigmund Graff
Weiser Herr hat gerne weiten Freundeskreis und engen Rat.
Sprichwort
Lerne leiden, ohne zu klagen!
Wenn das Haus fertig ist, kommt der Tod.
Der Atheismus und der Fanatismus sind zwei Ungeheuer, die die Gesellschaft verschlingen und zerreißen können.
Voltaire
Unter lauter aggressiven Philanthropen sehne ich mich bisweilen nach einem trägen Egoisten.
Wieslaw Brudzinski
Der Wahlerfolg hängt davon ab, wie geschickt man sich die Wähler zu wählen versteht.
Eltern und Dichter haben etwas gemeinsam. Die Eltern wollen ihren Kindern etwas beibringen, die Dichter der Menschheit. Doch sowohl Kinder als auch Menschheit haben einen natürlichen Abwehrmechanismus: Sie hören nur zu, wenn sie wollen.
Wolfgang J. Reus