Tiere sind mir oft lieber als Menschen, weil sie menschlicher sind.
Margot S. Baumann
Man kann den Armen nicht helfen, indem man die Reichen vernichtet.
Abraham Lincoln
Der Geist muß Tat werden und er muß Tat werden überall, wo Friedlosigkeit herrscht.
Albert Schweitzer
Der Will' macht dich verlorn, der Will' macht dich gefunden, der Will', der macht dich frei, gefesselt und gebunden.
Angelus Silesius
Wer sagt es gäbe keine Wunder mehr hat vielleicht nur das Staunen verlernt
Anke Maggauer-Kirsche
Zeitpunkt im Leben eines Jungen, an dem er bemerkt, daß ein Mädchen bemerkt, daß er es bemerkt.
Anonym
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht, sondern als etwas, das uns vollendet.
Antoine de Saint-Exupery
Es ist keine Kunst, jung zu sein, wenn man vierundzwanzig ist.
Charlie Chaplin
Das Schwerste an einer Idee ist nicht, sie zu haben, sondern zu erkennen, ob sie gut ist.
Chris Howland
Man liebt das, wofür man sich müht, und man müht sich für das, was man liebt.
Erich Fromm
Mit Opfern auf Kosten des Ostens unseres Landes kann und darf man keine Positionen irgendwo in westlicher Richtung erkaufen wollen.
Herbert Wehner
Gute Werke, die schlecht angebracht sind, sind halbe Verbrechen.
Honore de Balzac
Die Schöpfung zu bewahren, versprach Helmut Kohl beim Amtsantritt. Doch er hat die Natur verkauft.
Horst Stern
Wer ein kleines Leiden nicht ertragen kann, muß auf große gefaßt sein.
Jean-Jacques Rousseau
So bleibt die eigentliche Religion ein Inneres, ja Individuelles, denn sie hat ganz allein mit dem Gewissen zu tun, dieses soll erregt, soll beschwichtigt werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Jedes Unrecht ist von Gott verlassen.
Joseph Görres
Ich erwarte, dass Professoren wie Herr Rürup uns nicht länger mit ihrer ejaculatio praecox beglücken.
Ludwig Stiegler
Sterben lernt man nicht aus.
Manfred Hinrich
Wer die Erkenntnis der Sache nicht hat, dem wird die Erkenntnis der Worte nicht helfen.
Martin Luther
Worauf es ankommt, ist nämlich tatsächlich nicht die Angst oder was für Gefühle immer wir gerade haben mögen, vielmehr einzig und allein, wie wir zu ihnen Stellung nehmen, also unsere Einstellung.
Viktor Frankl
Das Schicksal macht uns oft durch unsere stillen Wünsche zu Mitschuldigen seiner Härte und wir schlagen uns zerknirscht vor die Brust, wenn das, was wir auf Kosten eines anderen im Geheimen ersehnt, plötzlich Gestalt gewinnt.
Wilhelmine von Hillern