Man kann nur auf seine innere Stimme hören, wenn man die äußere ein wenig leiser stellt.
Margot S. Baumann
Herr, du allein bist zu fürchten in deiner Allmacht. Du allein bist zu wählen in deiner Liebe.
Birgitta von Schweden
Die einzige Rose ohne Dornen ist die Freundschaft in dieser Welt.
Christine von Schweden
In der Spezialisierung betäubt die Wissenschaft ihr Gewissen. Parzellierte Verantwortung.
Emil Gött
Der Karfreitag geht zu Ende. Ostern dauert an.
Ernst R. Hauschka
Er kam, zu spotten, und er bleibt, zu beten.
Friedrich Wilhelm Weber
Wem ich vertraue, dessen Gewißheit seiner selbst ist mir die Gewißheit meiner selbst.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Das Fehlen des Staunens ist folgenschwerer als das Fehlen moralischer Maßstäbe.
Gottfried Edel
Auch in der Welt der Worte kämpfen die Generationen gegeneinander und miteinander
Gregor Brand
Realismus ist die persönliche Brille, durch die man die Welt sieht.
Helmar Nahr
Die bildende Kunst ist auf das Sichtbare angewiesen, auf die äußere Erscheinung des Natürlichen. Das rein Natürliche in so fern es sittlich gefällig ist, nennen wir naiv. Naive Gegenstände sind also das Gebiet der Kunst, die ein sittlicher Ausdruck des Natürlichen sein soll. Gegenstände, die nach beiden Seiten hinweisen, sind die günstigsten.
Johann Wolfgang von Goethe
Leben ist das, was dir passiert, während du damit beschäftigt bist, andere Pläne zu machen.
John Lennon
Ich würde gern eine Religion gründen. Damit kann man Geld machen.
L. Ron Hubbard
Es gibt keinen wahren und echten Geist als jenen der seine Quelle im Herzen hat.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es gibt Menschen, die krempeln die Ärmel hoch; und andere, die reden davon.
Oskar Stock
Gibt es nicht Entschlüsse, die nur dann die richtigen sind, wenn sie im ersten Moment der Anregung gefaßt und auch durchgeführt werden? Zu lange Überlegung lähmt sie nur, und sie sind dann selten mehr nachzuholen.
Oskar von Redwitz
Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.
Otto von Bismarck
Denker sind Leute, die aufs neue denken, und die denken, daß das, was vorher gedacht worden war, niemals hinreichend bedacht worden war.
Paul Valéry
In der Tat, so sagt man, liegt im Streben des Ungerechten Wahrhaftigkeit. Er lebt nicht für den Schein; er will nicht ungerecht scheinen, sondern es sein.
Platon
Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und den Menschen von allen Seiten.
Sprichwort
Besser wenig mit Liebe als viel mit Fäusten.