Ein Anzeichen, daß die Liebe vorbei ist, besteht darin, das Horoskop des anderen nicht mehr zu lesen.
Margot S. Baumann
Seht euch vor: Jene, die allzugern einen Streit vom Zaun brechen, sind dabei am liebsten Zaungast.
André Brie
Es ist eine alte Verkehrtheit, die Motive unserer Handlungen im Kopfe, statt im Herzen zu suchen.
August Wilhelm Grube
Jeder achte nicht auf das eigene Wohl, sondern auf das der anderen.
Bibel
Die Fremdlinge sollst du nicht schinden noch unterdrücken.
Es gibt keine Tugend ohne die Unsterblichkeit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.
Johann Jakob Engel
Die Jugend spielt mit dem Irrtum, der das Alter erdrückt.
Johann Jakob Mohr
Der edle Mensch Sei hülfreich und gut! Unermüdet schaff er Das Nützliche, Rechte, Sei uns ein Vorbild Jener geahneten Wesen! - Vers 55 - 60
Johann Wolfgang von Goethe
Sopic hält die anderen zurück, er will den Linienrichter selber fertig machen.
Markus Höhner
Was für grausame Folgen kann eine geringfügige Begebenheit mitunter haben!
Michail Jurjewitsch Lermontow
Wer andern hilft, fühlt Liebe.
Mutter Teresa
Machiavelli hat über den Krieg geschrieben, wie ein Blinder von der Farbe spricht.
Napoléon Bonaparte
Was macht letztlich eine glänzende Lüge aus? Doch schlichtweg die Tatsache, dass sie ihr eigener Beweis ist. Wer so fantasielos ist, dass er seine Lüge erst noch beweisen muss, soll sich lieber gleich an die Wahrheit halten.
Oscar Wilde
Der richtige Standpunkt, das ist etwas, was es geistig gar nicht gibt. So viele Individuen, so viele Standpunkte.
Paul Richard Luck
Guten Taten sind oft nur Kinder der Reue.
Peter Sirius
In Wahrheit beruht die Produktivität des Kritikers in der Wirkung seiner Kritik auf den Kritisierten.
Rudolf von Jhering
Wer dankbar jeden Sonnenstrahl genießt, wird auch mit dem Schatten zu leben wissen.
Sprichwort
Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch tätig zu sein. Nur merken es die meisten nie.
Truman Capote
Es gibt sogar Sinne, die man nie gebraucht.
Voltaire
Am Anfang war das Wort. Am Ende das Machtwort.
Wolfgang Mocker