Zitate über Zerstören

Wenn man eine Muschel gleich zerstört, weil einem das Äußere nicht gefällt, wird man auch die Perle niemals sehen, die sich hätte bilden können.

Margot S. Baumann

Bilden Gefallen Muschel Perle Zerstören

Selig sind die, die nichts erwarten, denn sie werden nie enttäuscht werden.

Alexander Pope

Karikaturen sind das Salz in der Suppe der Politik. Im besten Falle versalzen sie der Politik sogar die Suppe.

Andreas Dunker

Dies Leben ist ein Gefängnis, wo jeder nur eine kümmerliche Aussicht hat in die Freiheit: das ist die eigene Seele.

Bettina von Arnim

Das Schicksal läßt seinen Lieblingen alles zum Vorteil gereichen.

François de La Rochefoucauld

Die Wahrheit hat keine Zeit, nur die Lüge!

Friedrich Hebbel

Auf Künft'ges zähle nicht und zähl' nicht auf Versprochenes; klag um Verlornes nicht und denk nicht an Zerbrochnes.

Friedrich Rückert

Ich habe das Register der Krankheiten angesehen und habe die Sorgen und traurigen Vorstellungen nicht darunter gefunden. Das ist sehr unrecht.

Georg Christoph Lichtenberg

Süß ist ernstlich das gestohlen Brot, aber zuletzt der bitt're Tod.

Georg Rollenhagen

Weise, nicht bloß gelehrte Menschen gehören dazu den Menschen die erste, die notwendigste Bildung zu verschaffen.

Johann Wolfgang von Goethe

Nur im Elend erkennt man Gottes Hand und Finger, der gute Menschen zum Guten leitet.

Johann Wolfgang von Goethe

An uns liegt es, zu entscheiden, was der Zweck unseres Lebens sein soll, und unsere Ziele zu bestimmen.

Karl Popper

Gefühle sind der Reichtum der Menschen und die Armut der Götter.

Ludwig Klages

Gegen sich selbst andenken ist das beste Andenken.

Manfred Hinrich

Gott hat uns nicht geschaffen, um uns in der Not zu verlassen.

Michelangelo

Wenn Schach ein enormer Dschungel ist, der seine Myriaden von Geheimnissen nicht preisgeben will, dann sind Computer die Kettensägen einer gewaltigen ökologisch unsensiblen Nutzholzfirma.

Nigel Short

Wirkliche Schönheit endet dort, wo der geistige Ausdruck anfängt.

Oscar Wilde

Ein Todesurteil ist das einzige, worum sich noch keiner beworben hat.

Stendhal

Wer fehlerfroh ans Werk geht, lebt zufriedener.

Ute Lauterbach

Gäbe es Heime für Vertagte(s), wären sie heillos überfüllt.

Walter Ludin

Schwäche ist mißtrauisch.

Wilhelm Busch