Heu machen kann jeder, wenn der Himmel nur Gras wachsen läßt.
Maria Magdalena Postel
Des Leibes Bedürfnis heißt nehmen, des Geistes Bedürfnis geben.
Alois Essigmann
Vielen ist Reisen ein Ersatz für Leben. Es gibt nichts Schmerzlicheres, als solches zu erkennen.
Christian Morgenstern
Die Gebärden der vornehmen Welt drücken aus, daß das Bewußtsein der Macht fortwährend sein reizvolles Spiel spielt.
Friedrich Nietzsche
Wechsel heißt das Weltschicksal.
Friedrich Rückert
Haben wir an die Welt keine Forderung mehr, warum denn ihren Beifall erbetteln? Warum wagen, wo nichts gewonnen wird und alles verloren werden kann?
Friedrich Schiller
Ich bin tatsächlich der einzige Parteivorsitzende seit Gründung der Bundesrepublik, der seine Partei finanziert.
Gerhard Frey
Wenn man träumt, soll man auf nichts verzichten.
Honore de Balzac
Rast nicht die Welt in allen Strömen fort, und mich soll ein Versprechen halten?
Johann Wolfgang von Goethe
Meine Augen verlangen nur nach dir. Lebwohl.
Katharina von Aragón
Wer wenig denkt, der irrt viel.
Leonardo da Vinci
Die Musik ist allgemach eine Macht des Lebens geworden, der sich kein tiefer empfindender Mensch mehr zu entziehen vermag, und die in der Kirche wie im Konzert, im Theater wie im häuslichen Dasein dem, der sich ihr ernst und innig hingibt, auch wahre Lebensnahrung spendet.
Ludwig Nohl
Wer zu spät lacht, den bestraft das Lachen der andern.
Manfred Hinrich
Der Gedanke fühlt und das Gefühl denkt.
Miguel de Unamuno
Ich nehme mein Eigentum, wo ich es finde.
Molière
Nur ein Mann, der seine Rechnungen nicht bezahlt, darf hoffen, im Gedächtnis der Kaufleute weiterzuleben.
Oscar Wilde
Kohl steht für mich, bei allem Respekt vor seinem Lebenswerk, für Stillstand und Reform-Unwilligkeit.
Oskar Lafontaine
Tugendhaft ist die Frau, die man noch nicht gefragt hat.
Ovid
Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!
Pierre de Ronsard
Die Kuh kennt den, der sie melkt, aber nicht den, dem sie gehört.
Sprichwort
Denken schadet den Vorurteilen.
Walter Ludin