Vertrauen ist der größte Ansporn, fehlt das, so fehlt alles. All diese Erfindungen zur Vernichtung des Menschengeschlechts finde ich scheußlich.
Maria Theresia
Es heißt, die Welt sei voller Möglichkeiten. Aber in der persönlichen Erfahrung schrumpfen sie auf eine verschwindend geringe Anzahl zusammen.
D.H. Lawrence
Daß dir zu hoch kein Gipfel ist, ei, laß mich's an der Tat erproben! Statt deine Schwingen mir zu loben, fliege, so du ein Adler bist!
Emanuel Geibel
Wenn Sie im Frühjahr durch die Felder laufen, dann fühlen Sie sich manchmal wie in einer chemischen Fabrik.
Erhard Eppler
Am sympathischsten sind uns die Menschen, die halten, was wir uns von ihnen versprechen.
Ernst Reinhardt
Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.
Friedrich Hebbel
Wenn der eine nicht will, können zwei nicht streiten.
Hans Moser
Der gefährlichste Feind der Wahrheit und Freiheit bei uns - das ist die kompakte Majorität.
Henrik Johan Ibsen
Mache dir selber Bahn!
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Gesellschaft, die sich auf eine Technik einlässt, braucht eine starke innere Kraft, um von den Zielen nicht verführt, nicht zu gierig zu werden
Joseph Weizenbaum
Am stillsten und wirksamsten geht die Vernunft verkleidet umher, wie die Kalifen in "Tausend und eine Nacht".
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Dreht mich um auf die andre Seit, denn auf dieser bin ich schon so weit. (Wurde auf einem glühenden Rost gemartert)
Laurentius von Rom
Wir sind nichts, was wir suchen, ist alles.
Novalis
In der Musik will die Masse Massen.
Robert Schumann
In der Liebe erfolgt das Avancement nicht nach dem Anciennitätsprinzip.
Søren Kierkegaard
Schön ist nicht, was man sieht, sondern was man träumt.
Sprichwort
Böse Ware muss man aufschwatzen.
Arbeitslose verdienen zu viel.
Stefan Effenberg
Für mich ist die Kunst die Vergegenständlichung der Bewußtheit, die eine Gesellschaft von Freiheit und Selbstbestimmung hat.
Theo Jörgensmann
Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Das ist alles.
Walter Moers
Hol die Pest alle feigen Memmen und das Wetter obendrein.
William Shakespeare