Hochmut ist die schlimmste Form der Arroganz.
Maria Theresia Radloff
Wer bei sich zu Hause ist muß nicht bei anderen Wohnung nehmen
Anke Maggauer-Kirsche
Auch die frostige Gesellschaft ist zuletzt doch immer besser als keine.
Christoph Martin Wieland
Das Gute ist voller Lohn, das Böse voller Pein. O Mensch, wie soll in dir nicht Höll und Himmelsein?
Daniel Czepko von Reigersfeld
Der Lebenskünstler verfeinert die Rohkost des Lebens.
Emil Baschnonga
Gelegenheit macht – Räusche.
Emil Gött
Fünf große Feinde des Friedens wohnen in uns: nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz. Wenn diese Feinde vertrieben werden könnten, würden wir zweifellos ewigen Frieden genießen.
Francesco Petrarca
Von den einseitig Gebildeten kann man sagen, sie sind in ihre Wissenschaft eingekerkert wie in ein Schneckenhaus.
Friedrich Schleiermacher
Geld macht Feinde wie Freunde.
Graham Greene
Heiner Geißler fragt nicht, was wahr ist oder was nicht wahr ist, sondern der fragt, welche Äußerungen und Parolen seiner Partei nützen.
Hans-Jochen Vogel
Sparmaßnahmen muss man dann ergreifen, wenn man viel Geld verdient. Sobald man in den roten Zahlen ist, ist es zu spät.
Jean Paul Getty
Glück erlebt man nur phasenweise, vielleicht sogar nur in wenigen Momenten des Lebens.
Jürgen Domian
Unsere Kenntnis des Unnützen ist größer als unsere Unkenntnis des Notwendigen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es ist leichter das Buch zu behalten, als das was drinnen steht.
Michel de Montaigne
In der Liebe gilt es wie im Krieg: Wehe dem Verlierer.
Napoléon Bonaparte
Die Lust des einen ist, das Verlangen zu befriedigen, die des anderen vor allem, es hervorzurufen.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Man darf nicht allzu viel von uns Menschen verlangen.
Romain Rolland
Zylinder sind Statussymbole, die man nicht mehr auf dem Kopfe, sondern unter der Motorhaube trägt.
Ron Kritzfeld
Aus der Ferne ist gut lügen.
Sprichwort
Ein Streichquartett von Beethoven vermittelt mehr Ahnung vom Geist in der Welt, ein Gedicht von Hölderlin offenbart mehr vom Urgrund des Seins als alle Statistiken und Analysen.
Stephan Lackner
Die Wissenschaft ist eine Fackel, die uns das Dasein der Abgründe zeigt, aber deren Grund nicht durchleuchten kann.
William Thomson, 1. Baron Kelvin