Champagner ist der einzige Wein, der eine Frau noch schöner macht, nachdem sie ihn getrunken hat
Marie Antoinette
Der nächste Weg zu Gott ist durch der Liebe Tür. Der Weg der Wissenschaft bringt dich gar langsam für.
Angelus Silesius
Das Haus mag zerfallen, was hat es denn für Not. Der Geist lebt in uns allen und unsre Burg ist Gott.
August Binzer
Venedig Plump und zu bunt ist Rom, und Neapel ein Haufe von Häusern; Aber Venedig erscheint eine vollendete Stadt.
August von Platen-Hallermünde
Lobe deine Frau, auch wenn sie dies am Anfang erschreckt.
Billy Sunday
Es gibt nur eine Zeit, in der es wesentlich ist aufzuwachen - diese Zeit ist jetzt.
Buddha
Wenn es einen Gott gibt, muß der Atheismus ihm wie eine geringere Beleidigung vorkommen als die Religion.
Edmond de Goncourt
Nicht Demut sei dein Streben, sondern Mut!
Erich Mühsam
Der gute Wille ist das Kostbarste im Menschen.
François Fénelon
Frauen haben ein Recht auf gesundheitliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung über ihren Körper.
Gabriele Heinisch-Hosek
Ha, laß dich den Teufel bei einem Haar fassen, und du bist sein auf ewig.
Gotthold Ephraim Lessing
Zum Fußball gehört auch das runde Ding auf dem Hals.
Hans-Jürgen Boysen
Den Verstand, Witz etc. des andern (Ehe) kriegt man satt, nie sein gutes Herz: nur dieses ist unerschöpflich.
Jean Paul
Die Art und Weise, wie solche Großfirmen oder andere Institutionen geleitet werden, (hat) mindestens einen ebenso großen Einfluß auf die Qualität unseres Lebens, wie die Art und Weise, in der... in der Hauptstadt... oder im Stadtrat Politik gemacht wird.
John Naisbitt
Mit Leuten, die das Wort "effektiv" gebrauchen, verkehre ich in der Tat nicht.
Karl Kraus
So weit deine Selbstbeherrschung geht, so weit geht deine Freiheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen.
Oscar Wilde
Was bieten die Menschen nicht alles auf, um dem Unausweichlichen auszuweichen!
Otto Weiß
Wer seinen Freund zu Unrecht verdächtigt, soll ihn sogleich um Verzeihung bitten.
Talmud
Das Geschäft der Kunsthistoriker ist das übelste Geschäft, das es gibt, und ein schwätzender Kunsthistoriker und es gibt ja nur schwätzende Kunsthistoriker, gehört mit der Peitsche verjagt.
Thomas Bernhard
Keiner kann ruhig arbeiten, wenn der Chef ihm im Nacken sitzt.
Waltraud Link