Der Impressionismus ist nicht nur ein neuer, sondern ein ebenso nützlicher Weg der Betrachtung. Das ist, als würde ein Fenster aufgestoßen und Sonne und Luft strömten ins Haus.
Marie Bracquemond
Die Sprache entspringt den innersten Bezirken in uns. Kein Spiegel gibt das Bild eines Menschen so getreu wieder wie seine Rede.
Ben Jonson
Schwerter zu Pflugscharen.
Bibel
Man kann keinen größeren Irrtum begehen, als Buddha zu achten, seine Mitmenschen aber gering zu schätzen.
Dalai Lama
Wir weben jeden Zag an dem Gewande, das wir mit in die Ewigkeit nehmen und in der Ewigkeit tragen.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Die Sprache lebt auch ohne das Denken. Sonst wäre es still um uns herum.
Erhard Blanck
Ferien sind harte Arbeit.
Erma Bombeck
Sind wir einer Liebe müde, so freuen wir uns über die Untreue, die uns von unserer Treue erlöst.
François de La Rochefoucauld
Man klammert sich am seine Stellung um jeden Preis, weil man dem Rausch des Machtgefühles nicht entsagen kann.
Fritz Wöss
Diejenige Staatsform, die sich am wenigsten gegen ihre Gegner wehrt. Es scheint ihr tragisches Schicksal zu sein, daß sie auch ihren ärgsten Feind an ihrer eigenen Brust nähren muß.
Hans Kelsen
Die Welt wird überleben. Sie hat bisher alle Dummheiten der Menschen überlebt und wird es auch diesmal tun.
Jim Rogers
Versuche, deine Pflicht zu tun, und du weißt gleich, was an dir ist. Was ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages.
Johann Wolfgang von Goethe
Jeder Geist hat seinen Bodensatz.
Joseph Joubert
Gerüchte leben davon, dass man von gewissen Leuten Ungewisses weiß.
Klaus Klages
Das unterscheidet Boxer von Pornographen, daß sie den Erfolg über der Gürtellinie suchen.
Markus M. Ronner
Niemand will die richtige gemeine Straße göttlicher Gebote wandeln; jedermann macht sich selbst neue Wege und Gelübde, als hätte er Gottes Gebote alle vollbracht.
Martin Luther
Nur die Reichen werden überleben.
Michael Moore
Der Kranke tut sich keinen Gefallen, der den Arzt als Erben einsetzt.
Publilius Syrus
Die Ahnung der Frau ist meistens zuverlässiger als das Wissen des Mannes.
Rudyard Kipling
Jeder ist der Sohn seiner eigenen Arbeit.
Samuel Smiles
Viele Wege führen von Rom weg.
Walter Ludin