Sie müssen ihr Talent entdecken und benutzen. Sie müssen herausfinden, wo ihre Stärke liegt. Haben Sie den Mut, mit ihrem Kopf zu denken. Das wird ihr Selbstvertrauen und ihre Kräfte verdoppeln.
Marie Curie
Das Glück besteht aus verschiedenem Unglück.
Alphonse Karr
Merkwürdiges Wesen mit seinen zwei Lichtbrechern, mit denen es umherwandelnd eine strahlende Welt in Bildern auffängt und begreift!
August Pauly
Ein Dieb ist nicht so böse wie ein Mensch, der sich zu Lügen gewöhnt.
Bibel
Nur der Saubere wird wissen, daß die Haut eine Seele hat.
Carl Ludwig Schleich
Den Menschen kann man nicht anders als unter Menschen und im Umgange mit ihnen kennen lernen.
Christian Garve
Der Verstand, der bloß aus Not kommt, ist immer einseitig schief.
Friedrich Hölderlin
Liebe ist Eitelkeit und Selbstsucht vom Anfang bis zum Ende.
George Gordon Byron
Sieh, wäre es möglich, daß alles Vergnügen, alle Freude und Liebe, die diese Welt geben kann, in einem Menschen läge, ich wollte ihn freien Willens preisgeben.
Heinrich Seuse
Die meisten Menschen bewegen sich auf dem goldenen Mittelweg und wundern sich, wenn er verstopft ist.
Hellmut Walters
Wer auf frischen Wind wartet, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt.
Helmut Qualtinger
Täuschungen kommen vom Himmel, Irrtümer von uns selbst.
Joseph Joubert
Die Gottesfurcht ist immer noch sicherer als die sogenannte moderne Humanität.
Joseph Roth
Nichts verwickelt uns in größere Übel, als wenn wir das für das Beste halten, was mit großem Beifall aufgenommen wird.
Lucius Annaeus Seneca
Sobald eine Mode allgemein geworden ist, hat sie sich überlebt.
Marie von Ebner-Eschenbach
"Politik" würde für uns also heißen: Streben nach Machtanteil oder nach Beeinflussung der Machtverteilung, sei es zwischen Staaten, sei es innerhalb eines Staates zwischen den Menschengruppen, die er umschließt.
Max Weber
Über Qualität lässt sich streiten. Quantität hingegen ist erbarmungslos.
Michel Tournier
Unsere sittliche Selbstbestimmung und damit das Gute würde kaum möglich sein, wenn wir vom Dasein Gottes eine sinnliche oder mathematische Gewißheit hätten, denn Furcht vor Strafe oder Hoffnung auf Lohn würden uns Wollen und Tun bedingen.
Moritz Carrière
Wer liebt, ist reich beschenkt, er muß nicht darüber hinaus noch mehr suchen. Wer nun das, was er liebt, auch noch besitzen will, will zuviel.
Peter Lauster
Gedichte befördern mehr als alles eine gute Bildung, und hier sollte kein Unterschied in den Ständen gemacht werden.
Pius Alexander Wolff
Liebhaber sind Streber, die alles tun, um nicht versetzt zu werden.
Wolfram Weidner