Marie Curie Zitate

Pierre Curie stand am Beginn eines neuen Lebensabschnittes, der ihm zugleich mit mächtigeren Hilfsmitteln die natürliche Fortsetzung einer großen wissenschaftlichen Laufbahn gebracht hätte.

Marie Curie

Beginn Bringen Fortsetzung Laufbahn

Die Pfalz, das Paradies von Deutschland.

Adolph Freiherr Knigge

Wir können nicht leben ohne Menschen und leben nie mehr, als wenn kein Mensch um uns ist.

August Pauly

Wir versuchen unsere Fahrer eher zu Athleten zu erziehen als zu Bier trinkenden Hallodris wie früher.

Bernie Shrosbree

Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

Bibel

Wie du aussiehst, so wirst du angesehen.

Carl Zuckmayer

Vertrauen heißt, seine Ängste nicht mehr zu fürchten.

Ernst Ferstl

Zur Wahrheit bringt jedwedes Ding die Zeit, die alldurchdringende.

Euripides

Was ich sonst vermute, denke, oder weiß, gehört mir eigen zu. Es sind geheiligte Besitzungen, die der verkaufte Sklave, wie der Vasall, den Kindern der Erde zurückzuhalten Vorrecht hat.

Friedrich Schiller

Nie kommt man durch Gewalt zur Gewaltlosigkeit.

Gustav Landauer

Der Tod macht mir Angst. Grässliche Angst. Ich bin heute da, wo ich immer hin wollte. Und ausgerechnet jetzt sitzt mir die Zeit im Nacken. Warum können wir nicht unsterblich sein?

Iris Berben

Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.

Johann Wolfgang von Goethe

Eine Feministin ist eine Frau mit einem begnadeten Selbstbewusstsein.

Jutta Limbach

Ein wenig Bildung und gutes Gedächtnis, einige Selbstständigkeit in den Ansichten und gegenüber Vorurteilen – wie billig glaubt sich doch der Geist den Ruhm der Bedeutung erkaufen zu können!

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Vielleicht sollten wir mal einen saufen gehen und uns gegenseitig auf die Fresse hauen.

Mario Basler

Was nichts kostet, ist auch nichts.

Rosemarie Veltins

Der Mann soll die Ehre seiner Frau schützen.

Talmud

Es gibt nichts Ungerechteres als einen unerfahrenen Menschen, der nichts für recht hält, was er nicht selbst getan hat.

Terenz

Man kann den Tod eines geliebten Menschen tief und innig beklagen und doch in Hoffnung und selbst in Heiterkeit weiterleben.

Theodor Fontane

Man muß viele Frösche küssens, bevor man einen Prinzen findet.

Ulla Meinecke

Leitungsmacht macht leiden.

Walter Ludin