Man hat mich gelehrt, dass Fortschritt niemals rasch und niemals leicht zu erreichen ist.
Marie Curie
Mit dem Tod kann man spielen, mit dem Leben aber nicht.
Arto Paasilinna
Die Hürde wird im Anlauf genommen – nicht unbedingt im ersten.
Emil Baschnonga
Auch die Gedanken sind nicht frei, sie unterliegen den mitgebrachten Zwängen.
Erhard Blanck
Das Mädel ist schön, schlank, führt einen netten Fuß. Unterm Dach mag's aussehen, wie's will. Darüber guckt man bei euch Weibsleuten weg, wenn's der liebe Gott Parterre nicht hat fehlen lassen.
Friedrich Schiller
Du musst fotografieren, weil es dich mit Leben erfüllt!
Henri Cartier-Bresson
Nicht geringer fürwahr als selbst ein leiblicher Bruder ist ein redlicher Freund, liebreich und verständigen Herzens.
Homer
Du fragst immer, was einer tue; frage doch zuweilen auch, was einer unterlassen hat.
Jakob Bosshart
Die Welt sieht nur das diesseitige Leben; der Christ aber sieht in die Tiefe der Ewigkeit.
Jean-Marie Vianney
Jede Periode des Lebens hat ihre Leidenschaften. Das Alter, das man für die weiseste halten sollte, hat gewöhnlich die schmutzigsten.
Johann Gottfried Seume
Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?
Johann Wolfgang von Goethe
Mir hilft der Geist! Auf einmal seh ich Rat Und schreibe getrost: Im Anfang war die Tat!
Wir können über niemanden urteilen. Nichts ist gut oder schlecht. Es ist nur das Denken und Werten, was es dazu macht. Es sind nur wir selbst, die schuldig sind, wenn wir Schuld an anderen finden.
Kirpal Singh
Und doch sind es einzig die Arbeitsleute, die dem Staat zu Reichtum verhelfen; ohne sie würde alles darniederliegen, zerfallen, absterben.
Louis-Sébastian Mercier
Des Weibes erstes Bestreben sei, gut hauszuhalten in seinem Innern. Seine Seele sei ein klarer, reiner Spiegel, aus welchem nichts widerstrahlt als das Bild göttlicher Ruhe.
Ludwig Feuerbach
Vergnügen! – wo ist das? Es sitzt in Blumenkelchen und kommt alle Jahr einmal als Geruch heraus.
Rahel Varnhagen von Ense
Die Finger sind der Stolz der Hand.
Sprichwort
Das Böse, das man selbst an sich hat, straft man desto härter am anderen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Ist eine Gesellschaft geneigt, besonders die Risiken zu sehen und zu betonen, hat das zwangsläufig Auswirkungen auf die Innovationsbereitschaft und -fähigkeit.
Uwe Möller
Man muss flexibel und dankbar bleiben für das, was das Leben bietet.
Viktor Frankl
Die Natur ist auch streng und gewissermaßen hart, doch trügt sie nie und hilft immer vorwärts.
Vincent van Gogh