Zitate über Spazieren

Ich gehe viel spazieren, einmal einfach, weil strahlendes Wetter ist, dann auch, weil ich die kommenden Herbststürmme vorausahne. So nütze ich wie ein Geizhals aus, was Gott mir schenkt.

Marie de Sévigné

Geizhals Nützen Schenken Spazieren Wetter

Es ist eine sichere Erfahrung, daß das Gebet, das sich mit uns selbst beschäftigt, verdorrt.

Adolf Schlatter

Die Hölle ist das Unvermögen, ein anderes Geschöpf als dasjenige zu sein, als das man sich für gewöhnlich benimmt.

Aldous Huxley

Die wahrhaft Glücklichen wollen immer das, was sie besitzen.

Augustinus von Hippo

Die ganze Geschichte der menschlichen Selbstgerechtigkeit beweist, daß der Mensch sich nicht danach beurteilt, wie er handelt, sondern nach seinem besseren Wissen, wie er handeln sollte.

Barthold Georg Niebuhr

Wehe denen, die den Sinn ihres Lebens nicht verstehen! Und trotzdem ist die Überzeugung, daß man diesen nicht verstehen könnte, derart unter den Menschen verbreitet, daß sie sich dessen wie einer Weisheit sogar rühmen.

Blaise Pascal

Jede Veränderung beginnt in uns.

Dalai Lama

Es gibt wichtige und unwichtige Dinge im Leben. Die weisten Dinge sind unwichtig.

Erich Kästner

Eine durchaus positive Wirkung des Fehlermachens besteht darin, daß wir dadurch wichtige Erfahrungen machen können.

Ernst Ferstl

Zu haben was man will ist Reichtum, es aber ohne Reichtum tun, ist Kraft.

George Bernard Shaw

Frei hat Gott die Menschen erschaffen, damit diese sich selbst ihr Schicksal bereiten.

Gustav Freytag

Die Fee Morgana, wie würde sie erschrecken, wenn sie etwa einer deutschen Hexe begegnete, die nackt, mit Salben beschmiert, und auf einem Besenstiel, nach dem Brocken reitet.

Heinrich Heine

Niemand sollte sich einbilden, er hätte keinen Einfluß.

Henry George

Es gibt keine unglückliche Liebe. Es gibt nur unglückliche Menschen.

Hermann Kesten

Man sieht nur seinen Schatten, wenn man seinen Rücken der Sonne zukehrt.

Khalil Gibran

Dem Stärkeren zu weichen, gilt zu Recht dem Tapferen als Ruhm. Den Sieg aber fühlen wir schwer, den uns der Schwächere raubt.

Martial

Furcht tut nichts Gutes. Darum muß man frei und mutig in allen Dingen sein und feststehen.

Martin Luther

Fußball ist schneller geworden. Um richtig zu pfeifen, braucht man heute statt Schiedsrichter eher Radarschirme.

Miroslav Blažević

Nur der wird einst von allen Wunden der lieben Eitelkeit geheilt, der manchmal, in verschämten Stunden, die Ansicht seiner Gegner teilt.

Oskar Blumenthal

Bevor ein Zug abfährt, schnarrt ein Lautsprecher: Zurückbleiben! Wenn ich mich recht erinnere, rief früher der Schaffner: Bitte einsteigen. Ob die bei der Bahn den Unterschied schon bemerkt haben?

Peter Hohl

Schwillt deinem Vorgesetzten die Zornesader, so geh' ihm aus dem Weg. Am Ende könnte ihn eine richtige Antwort auf seine Frage weiter erzürnen.

Sprichwort