Der Zufall führt unsere Federn.
Marie de Sévigné
Wenn ein unordentlicher Schreibtisch einen unordentlichen Geist repräsentiert, was sagt dann ein leerer Schreibtisch über den Menschen, der ihn benutzt aus?
Albert Einstein
Es ist für den Menschen keine Schande, dem Schmerz zu unterliegen, aber es ist eine Schande für ihn, der Lust zu unterliegen.
Blaise Pascal
Und die Toten schweigen, denn sie wissen... zu viel.
Bruno Ziegler
Eitler Ruhm wird in der Tat immer nur von kleinen Seelen begehrt.
Claude Adrien Helvétius
Manche Leute fangen sofort zu spinnen an, wenn ihnen der Geduldsfaden reißt.
Ernst Ferstl
Geld gewährt man viel schneller und leichter Asyl als Menschen.
Die größten Dinge in der Welt werden durch andere zuwege gebracht, die wir nichts achten, kleine Ursachen, die wir übersehen, und die sich endlich häufen.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt nur ein Laster, dessen sich niemand rühmt: Undankbarkeit.
Gérard de Nerval
In dieser werdenden Welt, in der noch Dunkel und Dummheit das Herrschende ist, Licht zu erzeugen! – in uns und dadurch in der Welt – ist unser einziger Daseinszweck.
Gertrud Prellwitz
Das Meer, dessen sanften, furchtgebietenden Wogen von einer darunter verborgenen Seele künden, birgt ein Geheimnis – aber welches?
Herman Melville
Keine Leserei erfordert eine so strenge Diät, als das Lesen abgerissener, hingestreuter Gedanken.
Johann Gottfried Herder
Zärtlichkeit ist stille Leidenschaft.
Joseph Joubert
Die Eigenschaften wahrhaft geistiger Betätigung jedoch sind so beschaffen, daß nichts sie aufzuhalten vermag. Wenn sie aber aufgehalten wird, heißt das nur, sie war nicht echt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz.
Lucius Annaeus Seneca
Solana hat die Macht und er hat diese seit dem 30. Januar 1999. Wir sprechen mit einer Stimme durch Javier Solana.
Madeleine Albright
Lebensangst ist der Tod.
Manfred Hinrich
Verlacht den kleinen Kern nicht! Eines Tages wird er ein Palmbaum sein.
Sprichwort
Je mehr ein Reicher und ein Aschenbecher ansammeln, desto schmutziger werden sie.
Schlage mich, aber höre mich!
Themistokles
Selbst Hass kann, wenn er in einem guten Kunstwerk behandelt wird, schön sein. Beethovens Musik ist voller Gewalt, sogar Hass, und doch wirkt sie wunderbar, weil die Gefühle sublimiert sind.
Yehudi Menuhin