Wir besitzen die Macht, auch gegen unsere Neigung das Rechte zu tun. Gewissen heißt sie, jene himmlische Macht, auf welcher in erster Ordnung alles Menschliche sich gründet.
Marie Louise von François
Der Dichter scheint sich vom Literaten manchmal nur durch seine geringere Geschicklichkeit in den Bemühungen um einen äußeren Erfolg zu unterscheiden, der ihm oft erst die Voraussetzung für die Möglichkeit weiteren Schaffens bieten würde oder bietet.
Arthur Schnitzler
Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft.
Bibel
Es kommt nicht auf die Zahl der Tage an, die man auf Erden wandelt, sondern auf deren Inhalt. Leben heißt eigentlich erleben.
Bruno H. Bürgel
Geduld ist die Tugend der Kraft- oder Mutlosen.
Christine von Schweden
Das Limit für Bürogebäude liegt bei etwa 70 Geschossen, schon um die Gebäude schnell evakuieren zu können.
Daniel Libeskind
Ich bin froh, dass ich meinen Stil noch nicht gefunden habe, ich würde mich zu Tode langweilen.
Edgar Degas
Jeder hat nur ein Leben. Manche leben nicht einmal das.
Edith Linvers
Seit den letzten Jahren gibt es ein Wertobjekt, das realer und verwertbarer ist als Boden, Haus und Rente, ein Wertobjekt der Laune und der Phantasie; das Kunstwerk.
Edmond de Goncourt
Hilf mir lieben!
Erich Mühsam
Ich suche nicht nach Krisen, aber ich habe auch keine Angst vor Krisen.
Frank-Walter Steinmeier
Mag es Geräusch erregen! Nicht der laute, Nur der gerechte Tadel kann verletzen.
Friedrich Schiller
Eine schöne Erinnerung an die Zukunft.
Gabriel Marcel
Es kommt nicht darauf an, was für einen Hut man auf dem Kopf hat, sondern was für einen Kopf unter dem Hut.
H.G. Wells
Wenn sie daheim zukünftig nichts mehr zu sagen haben, dann werden sie mit Wehmut an die Zeit vor dem Ruhestand denken.
Hermann Lahm
Irgendein Gesicht kann man sich immer waschen.
Manfred Hinrich
Er hat eine Geschichte in Hannover, ein überzeugendes Konzept und Visionen für die Zukunft.
Martin Kind
Eine gepflegte Phantasie kann für alles Argumente finden.
Peter Bamm
Seit ich mein Schicksal adoptiert habe, ist es mir ans Herz gewachsen.
Waltraud Puzicha
Ein Narr sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht.
William Blake
In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine.
Willy Dehmel