Marie-Therese Geoffrin Zitate

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Eine gute Tat vollendet man, indem man die Undankbarkeit verzeiht.... - Marie-Therese Geoffrin

Eine gute Tat vollendet man, indem man die Undankbarkeit verzeiht.

Marie-Therese Geoffrin

Undankbarkeit Verzeihen Vollenden
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Zitate bei anderen Autoren

In der Kirche ist nicht Gott es sind die Menschen, die ihn hinein tragen

Anke Maggauer-Kirsche

Gott Kirche Mensch Tragen

Der Mensch reagiert nicht schwerer als seine Zunge, und seine Begierden vermag er eher zu mäßigen als seine Worte.

Baruch Benedictus de Spinoza

Begierden Mäßigen Reagieren Vermögen Zunge

Ich bin in der Wolle rot gefärbt.

Christine Nöstlinger

Wolle

Es gibt nur eine Leidenschaft, nämlich glücklich zu sein. Sie heißt je nach den Objekten anders: Untugend oder Tugend, gemäß der Heftigkeit, den Mitteln und Effekten.

Denis Diderot

Geben Heftigkeit Leidenschaft Mittel Tugend

Auf spiritueller Ebene ist jeder Schmerz eine Chance - nur auf spiritueller Ebene.

Émile Michel Cioran

Chance Ebene Schmerz

Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.

Eugène Ionesco

Gewöhnen Zeit

Dass ihr verachtetet, ihr höheren Menschen, das macht mich hoffen. Die großen Verachtenden nämlich sind die großen Verehrenden.

Friedrich Nietzsche

Hoffen Mensch

Und es herrscht der Erde Gott, das Geld.

Friedrich Schiller

Erde Geld Gott Herrschen

Weltverbesserer gibt es genug, aber einen Nagel richtig einschlagen können die wenigsten.

Henrik Johan Ibsen

Einschlagen Geben Nagel Weltverbesserer

Die Alten sind uns Neuen überlegen im Büchermachen. Wißt ihr auch warum? Die Alten schrieben nicht des Geldes wegen und druckten nicht fürs Publikum.

Jens Immanuel Baggesen

Alt Neue Publikum Schreiben Überlegen

Der Grad der Aufmerksamkeit ist wichtiger als deren längere Dauer. Am erfolgreichsten ist die unwillkürliche Aufmerksamkeit, sie muß durch die Kunst des Unterrichts gesucht werden.

Johann Friedrich Herbart

Aufmerksamkeit Dauer Grad Suchen Unterricht

Das Lernen hat seinen Reiz und seine Belohnung in sich selber.

Johann Gottlieb Fichte

Belohnung Lernen Reiz

Worte: Waffen, mit denen Wunden geschlagen werden können, die niemals vernarben.

Klaus Bölling

Schlagen Waffe Wort Wunde

Wenn ich den Menschen für das endgültige Ebenbild Gottes halten müßte, würde ich an Gott irrewerden.

Konrad Lorenz

Ebenbild Gott Halten Mensch

Indem sie schweigen, rufen sie laut.

Marcus Tullius Cicero

Rufen Schweigen

Wir können uns nicht trennen von unserer Tat.

Menrad von Geppert

Trennen

Willst du gewinnen der Menschen Gunst, so mußt du lernen die saure Kunst, zu sprechen stets mit feiner List, wie andern der Schnabel gewachsen ist.

Oskar Blumenthal

Gewinnen Gunst List Schnabel Wachsen

Die Welt ist kein Manuskript, das wir zu entziffern, sondern ein Protokoll, das wir zu diktieren haben. Nach Binswanger entspricht der Geworfenheit des Seins die Entworfenheit der Welt. Unserer Meinung nach ist der Weltentwurf aber in Wirklichkeit nicht der subjektive Entwurf einer subjektiven Welt, sondern zwar ein subjektiver Ausschnitt, aber der Ausschnitt einer objektiven Welt.

Viktor Frankl

Ausschnitt Diktieren Entsprechen Entwurf Manuskript

Man kann in verschiedenen Welten leben... aber nur einer gehören.

Wilhelm Vogel

Gehören Leben Welt

Die Welt ist meine Auster.

William Shakespeare

Auster Welt