Manche Leute wären frei, wenn sie zu dem Bewußtsein ihrer Freiheit kommen könnten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Mein Gott! Er spielt so einfach.
Alexei Suetin
Überall stoßen wir auf ein Denken, das kein Morgen kennt.
Angela Merkel
Die Vielfalt religiöser Bekenntnisse ist nützlich und wünschenswert.
Dalai Lama
Ein Zuviel im Kopf ist leichter zu ertragen als ein Zuviel auf dem Herzen.
Ernst Ferstl
Die meisten sind der Schönheit gegenüber Feuer, die wenigsten Verehrer.
Friedrich Hebbel
Das Lächerliche ist der uralte Todfeind des Erhabenen, und zwar am wirksamsten dadurch, daß er nicht von außen kommt, sondern das Erhabene ihn im eigenen Schoße trägt.
Friedrich Theodor Vischer
Eine völkerverbindende, ökumenische Stimmung in der Kirchentagsstadt Köln. Und wir haben Glück: Das Wetter spielt mit. Es ist so heiß die Wasserwerfer in Mecklenburg-Vorpommern spritzen jetzt Sonnenmilch.
Harald Schmidt
Märchenartig grüßen Rosen, Und sie glühn wie Liebesboten.
Heinrich Heine
Die erste Welt: Sie predigt Demokratie und lebt – Plutokratie.
Heinz Körber
Über das Selbstverständliche staunen nur die Narren und die Weisen.
Jean Giono
Es wird also in meinem Sinne das Denken schon als Plastik bezeichnet.
Joseph Beuys
Für mich ist ein Eierkopf ein Mensch, der mir ständig die Worte im Mund verdreht.
Lech Wałęsa
Keiner hat das Recht, mittelmäßig zu sein.
Nathan Söderblom
Gehorsam ist eine Kunst, die der Regent selbst lehren muß, und wer gut leitet, dem folgt man gern.
Plutarch
Man schreibt immer wie an jemanden, den es nicht gibt.
Stefan Napierski
Dieselben Tröpfe, die kraft der Vorzüge ihres Geschlechts mehr als die Frauen zu verstehen meinen, hätten völlig ausgespielt, wenn die Frauen auf den Einfall kämen, irgendetwas zu lernen.
Stendhal
Das Credo des heutigen Menschen lautet: Ich glaube an das Image, an den Computer und an die Demoskopie.
Vittorio De Sica
Man braucht den Menschen nur ihre Neurosen wegzunehmen und schon spielen sie verrückt.
Werner Mitsch
Bemüh dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso.
Wilhelm Busch
Blumen und Sträucher sind Sendboten Gottes aus einer anderen, vollkommenen Welt.
Zenta Maurina