Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

Es kommt alles auf die Umgebung an. Die Sonne im lichten Himmelsraume hat eine viel geringere Meinung von sich als die Unschlittkerze, die im Keller brennt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Brennen Keller Meinung Sonnen Umgebung

Wenn der Kunde zurückkommt, nicht das Produkt.

Anonym

Ein neugeborenes Baby ist wie der Anfang aller Dinge, es ist Staunen, Hoffnung und Traum aller Möglichkeiten.

Eda LeShan

Wer seine Leidenschaften durch den Zaum der Vernunft zu regieren sucht und erkennt, daß er nur insoweit über das Tier erhaben steht, als er die Vernunft gebaucht: – der heißt ein wahrer Mensch!

Francesco Petrarca

Die meisten Menschen sind viel zu sehr mit sich beschäftigt, um boshaft zu sein.

Friedrich Nietzsche

Ein Huhn, das gackert, wenn ein anderes ein Ei legt.

Giovanni Guareschi

Und die Ungerechtigkeit nahm wieder ihren Gewehrlauf.

Gregor Brand

Im Zweifelsfall ist mir der Mist, den Pferde machen, lieber als der Mist, den Menschen machen.

Hugo Simon

Kunst ist, Worte vermitteln zu wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.

Laozi

Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.

Lothar Matthäus

Die Weiber können nicht verstehen, daß es Männer gibt, denen sie gleichgültig sind.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Auf ständigem Anstand nach Anstand erlegt man sich selbst.

Manfred Hinrich

Sag nicht Gutes über dich selbst. Man wird dir mißtrauen. Sag nichts Schlechtes über dich selbst. Man wird dich beim Wort nehmen.

Philibert-Joseph Roux

Großes wächst erst dann, wenn es verneint wird: Dann faßt sich's selbst in seiner ganzen Kraft, Und bäumt sich auf in seiner ganzen Größe.

Robert Hamerling

Das Talent arbeitet, das Genie schafft.

Robert Schumann

Weise Leute haben unter Narren übel reden.

Sprichwort

Wie sonderbar ist doch unser menschliches Herz: die geliebte Frau gewährt uns immer viel mehr Reize, als sie in Wirklichkeit besitzt.

Stendhal

Morgenröte und Auferstehung sind Synonyme. Das Wiedererscheinen des Lichtes ist der Fortdauer des Ich gleichzusetzen.

Victor Hugo

Wenn alle Stricke reißen, muß jemand die Fäden in der Hand behalten.

Walter Ludin

Irren ist menschlich, einander Irrtümer verzeihen ist menschlicher.

Walter Ludin