Marie von Ebner-Eschenbach Zitate

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Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann?... - Marie von Ebner-Eschenbach

Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann?

Marie von Ebner-Eschenbach

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Zitate bei anderen Autoren

Ich sehe ein, dass wir ohne Marktwirtschaft in unserer gegenwärtigen Situation nicht vom Fleck kommen.

Alexander Lebed

Fleck Marktwirtschaft Sehen Situation

Das kann man wohl sagen: einer, der nicht sein eigenes Wohl liebt, auch wenn er andern damit keinen Schaden tut, der ist nicht bei Verstand; wie man den nicht für klug halten wird, der freiwillig in einen tiefen Graben springt, um darin zu leben.

Antoine de La Sale

Graben Schaden Springen Verstand Wohl

Alles altert, alles endet. Und was entsteht und strebt zu sein, je mehr das wächst, um zu sein, so mehr eilt es, nicht zu sein. Es ist wie mit der Sprache und den Worten: es wäre nie die ganze Sprache, wenn nicht Wort um Wort, wie es ertönt, verklänge und machte andrem Platz.

Augustinus von Hippo

Altern Eilen Enden Platz Worten

Gegen diesen mörderischen Wahnsinn vertrete ich die Meinung, daß man für die Zukunft eines Menschen gar nicht verantwortlich sein kann. Sobald man denkt, man wäre für die Zukunft seines Kindes verantwortlich, hat man dieses wirkliche Kind aus dem Denken schon ausgeklammert. Es kommt darin gar nicht vor. Jedenfalls nicht als freies Subjekt, sondern als Marionette, als Roboter, als Maschine.

Ekkehard von Braunmühl

Maschine Meinung Subjekt Wahnsinn Zukunft

Niemand ist zerstreut in Gesellschaft des Mannes, den er fürchtet, und der Frau, die er liebt.

Gilbert Keith Chesterton

Frau Fürchten Gesellschaft Lieben Mann

Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber.

Gotthold Ephraim Lessing

Gabe Geber Wille

Ich habe mehrere Wochen so verzeifelte wie vergebliche Versuche unternommen, mit dem Denken aufzuhören. Einmal habe ich geschlagene neun Wochen lang nichts gedacht und ich ging, bildlich gesprochen, immer noch die Wände hoch.

Hannes Stein

Gedenken Unternehmen Versuch Wand Woche

Es tut wohl, einmal über die Stränge zu schlagen!

Horaz

Schlagen

Arm und kleiderlos war, als ich sie geworben, das Mädchen; Damals gefiel sie mir nackt, wie sie mir jetzt noch gefällt.

Johann Wolfgang von Goethe

Gefallen Mädchen

Bücher sind immer noch die wohlfeilsten Lehr und Freudenmeister und der wahre Beistand hienieden für Millionen besserer Menschen.

Karl Julius Weber

Beistand Buch Hienieden Mensch Million

Das ist das tiefste Wesen aller Frauen: Sich in das eigene Bildnis zu versenken, sich spiegelnd zu genießen und zu denken: Ich bin, ich wirke, und ich darf mir trauen.

Kurt Tucholsky

Bildnis Genießen Trauen Versenken Wirken

Dass die Währungen höchster Ausdruck nationaler Souveränität sind, sollten auch jene bedenken, die so gern verschwommene Begriffe wie Währungsunion im Munde führen.

Ludwig Erhard

Ausdruck Bedenken Begriff Souveränität Währungsunion

Es ist durchaus richtig, und alle geschichtliche Erfahrung bestätigt es, dass man das Mögliche nicht erreicht hätte, wenn nicht immer wieder in der Welt nach dem Unmöglichen gegriffen worden wäre.

Max Weber

Bestätigen Erreichen Greifen Mögliche Unmögliche

Die Namenserteilung ist kein gleichgültiges Anliegen und sollte nicht vom Zufall abhängen.

Platon

Abhängen Anliegen Zufall

Alle weltlichen Wesen führen sich auf drei Dinge zurück: Ehre, Reichtum, Vergnügen.

Thomas von Aquin

Ehre Fahren Reichtum Vergnügen Wesen

Eleganz ist gemeisterte Verschwendung.

Walther Rathenau

Eleganz Verschwendung

Vielleicht ist wie ein schlauer Krebs, Der vor und rückwärts gehen kann.

Wilhelm Busch

Gehen Krebs

Selbsterkenntnis ist der beste und sicherste Weg, unsere Mitmenschen zu verstehen.

William McDougall

Mitmensch Selbsterkenntnis Verstehen

Geld ist zwar nicht der Schlüssel zum Glück. Man kann sich damit aber viele Schlüssel machen lassen.

Wolfgang Joop

Geld Glück Schlüssel

Letzter DDR-Witz: In den psychiatrischen Anstalten der DDR saßen natürlich auch wirklich Verrückte. Sie hielten sich für Napoleon, Adenauer oder Mitterand. Oder sogar für den Kaiser von China. Aber nicht einer von ihnen hielt sich für Ulbricht, Honecker oder Mielke. So verrückt waren sie nun auch wieder nicht!

Wolfgang Mocker

Anstalt China Kaiser Sitzen Verrückt